1. Veronique, ihre Liebhaber und ich 01


    Datum: 28.12.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen, Autor: byKarl363

    Veronique und es dauerte nicht lange, bis es geschah. Eine kurze Welle der Befriedigung schoss durch meinen Körper und gleichermaßen schossen nacheinander drei winzige Tropfen leblosen Spermas aus meinem Schwanz und wurden in den Abfluss gespühlt. Eine Sekunde lang konnte ich den Orgasmus voll genießen, bis wieder Ernüchterung eintrat. Wie tief musste man eigentlich sinken um zu seiner Freundin masturbieren zu müssen, weil sie einen nicht ran ließ? Ich verließ die Dusche und im Badezimmerspiegel begrüßte mich der Anblick, der meine Stimmung am ehesten noch weiter nach unten ziehen konnte. Ein etwas zu klein geratener, junger, schmächtiger Mann mit dunklen Haaren, einem von Aknenarben verunstaltetem Gesicht... und wie zu Abrundung baumelten zwischen den Oberschenkeln ein winziger Penis und ein Sack mit zwei verschrumpelten, zeugungsunfähigen Hoden. Wie als würde ein Sadist in meinem Unterbewusstsein sitzen erschien mir in einer Art David-gegen-Goliath-Vergleich die Gestalt von Aaron Meier vor meinem geistigen Auge: Groß, muskulös, männlich, Liebhaber meiner Freundin. Und wie der Schwangerschaftstest vor einigen Tagen erwiesen hatte, Vater ihres ungeborenen Kindes. Dabei spielten natürlich neben seiner männlichen Ausstrahlung und Dominanz vor allem sein überdurchschnittliches, hyperpotentes Gemächt eine Rolle. Er hatte ihren langgehegten Kinderwunsch erfüllt. Ich war dazu nicht in der Lage gewesen, denn seit einem Unfall in der siebten Klasse war ich zeugungsunfähig. Nachdem ...
     ich mich abgetrocknet und fertig gemacht hatte, verließ ich das Bad und ging durch Schlafzimmer in Richtung Flur. Veronique war bereits wieder eingeschlafen. Sie war Schwesternschülerin, aber hatte derzeit Semesterferien. In der Küche warf ich einen Blick auf den Kalender. Ganz unten, am Ende des Monats, war unsere Hochzeit eingetragen. Nachdem Veronique erfahren hatte, dass sie tatsächlich schwanger war, hatte sie das feierliche Ereignis so früh wie möglich ansetzen wollen, damit ihr Babybauch nicht auf den Hochzeitsfotos sichtbar war. Doch dieses Datum beachtete ich mit kaum mehr als beiläufigem Interesse. Wie begeistert war ich gewesen, als sie eingewilligt hatte, meine Frau zu werden. Doch seit ihrer Nacht mit Aaron hatte sie mehrfach eindeutig klar gemacht, dass wir in dieser Ehe zu Dritt leben würden: Sie, ich und mindestens einer ihrer Lover. Ich müsse mich damit abfinden, da ich ja selbst nicht in der Lage sei, ihr die dringend benötigte Befriedigung zu verschaffen, die andere, bessere Männer ihr geben können. Das Datum, bei dem sich mir wirklich der Magen umdrehte, war das heutige. Freitag, der Achte. In Veroniques Terminspalte des Kalenders waren die Worte „Training mit Aaron" geschrieben Worten. Drumherum einige kleine Herzchen. Veronique hatte dieses Datum mit Aufregung erwartet. Aaron hatte in den letzten zwei Wochen seit der Besamung ihres willigen Uterus keine Zeit mehr für sie gehabt, hauptsächlich weil er sich um seine zahlreichen anderen Verehrerinnen kümmern ...
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