1. Nachbarn


    Datum: 28.12.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: micha.ela8591

    Klamotten bereit gelegt hatte, die sie sonst eigentlich nie anzieht - sie liebt es, normalerweise einfach eine Jeans und ein T-Shirt zu tragen - und zum anderen lag sie noch nackt auf unserem Bett. Sie hatte zwischenzeitlich ihren süßen Body eingeölt. Ich spürte, als ich anfing sie zu streicheln, wie weich und zart ihre Haut war. Auch den Schambereich hatte sie im Bad noch rasiert. Welch ein faszinierender Anblick! Würde ich ihn Andi real wirklich gönnen? Im Moment hatte ich durchaus Zweifel. Mein bestes Stück wuchs und stand gerade ab. Sie griff, da ich neben ihr stand, nach ihn und zog ihn langsam zu ihrem Mund, um an ihm zu knutschen. Allerdings nicht allzu lange, dann entließ sie ihn wieder. "Warten macht das Leben spannend", meinte sie. Also suchte ich mir ein paar Klamotten aus dem Schrank und zog mich an. Thea dabei zu beobachten, wie sie ihre Sachen über ihren Körber streifte, bereitete mir zusätzlich einen Anfall von Lust, zumal ihr Rock recht kurz war und ihre schlanken Beine absolut zur Geltung brachten. Dazu schlüpfte sie noch in modische Pantoletten mit einem kleinen Absatz, die wiederum ihre kleinen Füße betonten. Strümpfe oder Strumpfhose hatte sie keine angezogen. Nach einigen Minuten waren wir beide fertig angezogen und gut einparfümiert. "Aufgeregt?", fragte meine Süße. "Du wohl nicht?", entgegnete ich. Wir grinsten uns an, nahmen uns an den Händen, verließen das Haus und liefen dann doch entschlossen ein paar Häuser weiter zu unseren Nachbarn. "So, und ...
     jetzt wieder ernst. Wir besuchen keine Sexparty oder so was. Das, worüber wir uns unterhalten hatten, entsprach nur unserer Fantasie! Die beiden denken an so etwas wahrscheinlich überhaupt nicht", sagte meine bessere Hälfte jetzt in einem mahnenden Ton. Sie hatte ja vermutlich recht. Ich klingelte kurz und gleich darauf wurde uns von Sarahs Mann Andi geöffnet. "Kommt rein", sagte er und gestikulierte dabei. "Sarah kommt gleich, sie steht noch in der Dusche, glaube ich", meinte er dann lächelnd. Er führte uns voraus gehend ins Wohnzimmer. Wir, hinter ihm, sahen uns hoffnungsvoll an und waren über die weitere Entwicklung des Tages gespannt. Aus der Küche duftete es verheißungsvoll. Andi bat uns Platz an und wir setzten uns auf ein weißes Ledersofa. Er nahm uns gegenüber auf einem weiteren Sofa Platz. Ich vermutete sofort, dass er sich bewusst Thea gegenüber so gesetzt hatte, da ihm ihr kurzer Rock sofort ins Auge stach. Und ich war mir auch sicher, dass er hoffte, einen Blick darunter erhaschen zu können. Diese Freude gönnte ich ihm. "Hallo, schön dass ihr schon da seid, das Essen ist bereits fertig", hörten wir Sarah rufen, als sie die Treppe herunter kam. "Schön", antwortete ich kurz. Niemand wusste, ob damit gemeint war, dass das Essen fertig war oder ihr Anblick. Ich sah sie dabei an, als hätte ich noch nie in meinem Leben vorher eine attraktive Blondine gesehen. Sie hatte wieder so eine Jeans an, die im Schritt so raffiniert geschnitten war, dass ihr Venushügel sich regelrecht ...
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