Nachbarn
Datum: 28.12.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: micha.ela8591
langsam wieder richtig zu Sinnen, als alle drei laut anfingen zu lachen und ich nicht wusste, warum. Ich sah allerdings, dass sie die Unterhaltung recht intensiv führten und sich immer wieder gegenseitig an Händen und Armen berührten. "Rolf, Prost!", ich glaube, du warst mit deinen Gedanken irgendwo anders, sagte Sarah und stieß noch mal mit mir an. Sie hatte wohl trotz der intensiven Unterhaltung bemerkt, dass ich ihren Gesprächen nicht gefolgt hatte. Wieder im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte, redeten wir über alles mögliche: warum sie hierher gezogen waren, wie teuer das Haus war, was sie beruflich taten... Nach geraumer Zeit - es war bereits wesentlich mehr Zeit vergangen als geplant - blies mein Liebling dann allerdings zum Aufbruch, da es anfing zu dämmern und der Weg im Dunkeln kaum zu befahren war. Außerdem wurde es langsam kühl, dies konnte man an den abstehenden Nippeln der Damen sehen. Bevor wir uns auf die Fahrräder schwangen, sagte ich zu Thea, dass ich schnell noch zur Toilette gehen müsste. Sarah, die neben uns stand, nahm dies zum Anlass, um mir zu folgen. Auch Andi lief uns hinterher. Sarah war als erstes an der Tür zum Damentoilette und drehte sich noch mal um, bevor ich in die Herrentoilette ging und warf mir einen Blick zu, den ich in diesem Moment nicht deuten konnte. Ähnlich wie beim ersten Kennen lernen. Andi, der kurz hinter Sarah kam, bemerkte nichts davon. Nachdem ich schneller fertig war als Andi, verließ ich eher den Raum und war etwas ...
überrascht, dass Sarah davor stand und wartete. Als sie mich sah, setzte sie ein mehr als erotisches Lächeln auf, das wieder "normal" wurde, als Andi nachkam. Diese Frau verwirrte mich! Was hatte sie vor? Wir liefen alle drei zu Thea, die bei den Fahrrädern wartete, wobei Sarah sich am Arm von Andi einhakte und ich neben Sarah ging. Als ob es Zufall wäre, berührte mich Sarah dabei ganz sanft am Arm, ließ aber gleich wieder ab, als Thea zu uns blickte. Kurz darauf radelten wir die paar Kilometer zurück nach Hause. Dort angekommen, stellten wir die Räder in die Garagen, die nebeneinander lagen. "Habt ihr Lust, noch auf ein Glas Wein mit reinzukommen?", fragte Andi und Sarah blickte uns erwartungsvoll an. "Nee, das heißt, Lust hätten wir schon, aber ich muss Morgen früh bald raus und hab jetzt noch einiges zu tun", antwortete ich, "aber wenn du willst", sagte ich meiner Frau, "kannst du ja noch mitgehen". "Eigentlich sehr gerne", sagte sie, wobei sie das "sehr" auch sehr betonte, "aber du weißt, auch ich muss noch einiges für Morgen vorbereiten". "Schade", kam von beiden fast gleichzeitig. Wir gingen dann nach Hause. Dort angekommen, ließ ich in Gedanken den Abend Revue passieren. Ich hätte meinem Schatz gerne von meinen Eindrücken über Sarah erzählt, hatte jedoch Bedenken, dass sie eifersüchtig werden würde und schwieg deshalb lieber. Ich sah die Bilder immer wieder vor mir: beim Fahrradfahren, ihren Kussmund, ihre abstehenden Nippel an den süßen Brüsten, ihre Blicke, die zufällige, ...