Meister - T - Das Scheiden Bingo
Datum: 28.12.2017,
Kategorien:
Lesben Sex
Fetisch
BDSM
Autor: Meister-T
von Fee entlang.Hilla kam zu mir; sie hatte eine schwarze Augenbinde in der Hand. Ich staunte. Wortlos streifte sie mir diese über den Kopf. Schaute prüfend ob ich ja auch nichts mehr sehe. Nun vernahm ich ein klapperndes, metallisches Geräusch. Fee flüsterte mir leise ins Ohr: „Deine Hände Meister“ – „Nimm sie nach hinten“. Ich folgte den Worten von Fee.Fee verwendete diesmal nicht diese "Handfessel" aus unserem "Spielzimmer" - Diese hier sind "Handgeschmiedet"Es klickte einmal. Ratschend schloss sich die erste Schelle um mein Handgelenk. Ich wusste, das waren Handschellen der „Güteklasse A“, die für „Schwere Jungs“. Kein Spielzeug! Gehärteter Vollstahl. Es klickte und ratschte das zweite Mal. „Zu eng?“- fragte Fee besorgt. Eng, aber nicht zu eng, antwortete ich Fee.Hilla schloss die Fenster. Ließ die Rollläden herunter. Es soll alles ganz dunkel sein. Ganz, ganz dunkel, sprach sie. Ich überlegte. „Was haben sich die Mädels nur ausgedacht? – Nun sollte ich es von Fee erfahren.Sie sagte: „Zwei Freundinnen haben zwei gleich große, süße kleine Knack- Ärsche“ – „Zwei süße, enge und gierige, total rasierte„Knack Mösen“ - mit goldenem Klitring – „Eine, und die richtige Möse gilt es heute zu besamen!“ – „Ich will ein Kind von dir, das weißt und willst auch du! – Hilla lachte, und sagte „Ich will es auch, dass der "Meister"dich heute schwängert!“Fee fuhr fort: „ Hilla und ich werden dir gleich unsere Knack Ärsche entgegenstrecken. Unsere „Mösen“ sind noch schön feucht und glitschig. ...
„Warten auf deinen Schwanz! - Wir knien beide nebeneinander auf dem Bett, bücken uns und strecken dir unseren Po lustvoll entgegen. Reden kein Wort mit dir. Stöhnen nicht; bewegen uns nicht.""Unsere Beine sind weit genug auseinander, dass du dazwischen kommen kannst. „Du siehst nichts, kannst uns mit deinen Händen nicht berühren; unseren Po nicht umklammern.“ –„Es ist dunkel im Raum; auch wir sehen nichts!“ – Dein Schwanz sucht sich einen Po, ohne zu wissen welcher es ist. Das Spiel beginnt. 3 Stöße – Rein – raus – Rein – raus – Rein - raus. Kurze Pause! Dann der Wechsel!" –"Der andere Po. 3 Stöße – Rein – raus – Rein – raus – Rein – raus. Wir wechseln nach jedem Durchgang in der Pause die Position; oder eben auch nicht. Du sollst nicht wissen, in welcher „Muschi“ dein Schwanz steckt. Damit dein Schwanz das richtige „Loch der Frau“ findet, haben Hilla und ich „zum Schutz und Verschluss des falschen Eingangs“ den gleich Plug im Po.“ – „So findet dein Schwanz ohne Hände und Hilfe im Dunkeln den richtigen Eingang! – „Die Schnecke!“„Bei mehr als 3 Stößen pro „Schnecke“, endet unser Spiel mit dir! – „Das ist unsere Warnung; unser gemeinsames Versprechen!“ - Nettes Spiel, sagte ich zu Fee und Hilla. – Und woher weiß ich dann, in welcher Muschi ich eingespritzt habe. Beide lachten.Bei Stoß 26 explodierte mein Schwanz. Ich hatte das Gefühl, als ob es meine Eichel zerreißen würde. Lange hielte ich meinen Schwanz danach in der Mu, ohne mich zu bewegen und zu wissen, welche „Muschi“ es ...