Alter schützt vor Freuden nicht
Datum: 11.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybumsfidel
zuckte Lucy die Schultern, stand auf und verschwand. Beim dritten Zusammentreffen hatte sie ihn überrascht. Er hatte gerade den Zündschlüssel abgezogen und wollte aus dem Führerhaus klettern, als seine Beifahrertür aufgerissen wurde und Lucy hereinplatzte. "Was ..." "Bevor du wieder zu den Nutten gehst, wollte ich mal bei dir vorbeischauen." "Aber ..." "Ist deine Kajüte groß genug? Oder sollen wir zu mir gehen?" Lucy zog einfach die Vorhänge der Fahrerkabine zu und machte ein kleines mitgebrachtes Notlicht an. Dann zog sie sich die Schuhe aus und kletterte in seine Koje. "Kommst du?", fragte sie, aber da hatte John seine Verblüffung endlich abgelegt und begonnen sich ebenfalls die Schuhe auszuziehen. Unter großen Mühen und viel Gekicher hatten sie sich dann in der engen Kabine gegenseitig ihrer Kleidung entledigt. Lucy bestand darauf, dass er sich einen Gummi überzog, schließlich wollte sie sich nichts bei ihm holen. Erst dann führte sie ihn an ihre klatschnasse Spalte und nachdem er sagenhafte dreimal zugestoßen hatte, kam sie. "Da hat es aber jemand dringend gebraucht", grinste John und verlangsamte sein Tempo. "Na und?", grinste Lucy zurück, "werde nicht neidisch und mach weiter." Sie fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus und bevor John endlich den Gummi füllte, war Lucy noch zweimal gekommen. Die Nacht blieben sie wach und erzählten sich aus ihrem Leben. "Hast du eigentlich eine Wohnung?", fragte Lucy morgens gegen drei. "Ein kleines Apartment." "Ich nicht. Ich kann ...
mir keine Wohnung leisten. Dafür hab ich eine Tochter." "Wie alt ist sie?" "Sechzehn." "Aber wo ist sie, wenn du keine Bude hast?" "Ich habe sie ins Internat gesteckt. Da geht auch meine Knete hin, bevor du fragst." John überlegte. "Was hältst du davon, wenn wir uns zusammen eine größere Bleibe nehmen und sie zu uns holen?" "Nichts." Es dauerte noch fast zwei Jahre, in denen sie jedes Mal, wenn sie aufeinander trafen auch aufeinander lagen, bis Lucy seinem Vorschlag zustimmte. "Wenn du sie flach legst, wenn ich nicht da bin, bring ich dich um", stellte sie ihre einzige Bedingung. "Gut, ich leg sie flach, wenn du da bist", versuchte John einen Witz, aber er brauchte nur in die blitzenden Augen Lucys zu sehen, um zu erkennen, dass sie da keinen Spaß verstand. 3. Kapitel Lucy hatte das, was man heute eine schwere Kindheit nennt. Die Mutter Alkoholikerin, der Vater häufig arbeitslos, wuchs sie mit drei Geschwistern in einer zu kleinen Wohnung auf. Eine ihrer ersten Erinnerungen war, als Vater Mutter auf dem Küchentisch vögelte und auch nicht damit aufhörte, als er seine Tochter im Türrahmen sah. Lucy empfand das animalische Treiben ihrer Eltern dermaßen abstoßend, dass sie erst mit 25 entjungfert wurde und auch das nicht ganz freiwillig. Sie hatte an dem Abend eindeutig zu viel getrunken und wachte am Morgen mit verklebten Oberschenkeln rot-weiß auf. Der Typ neben ihr schnarchte noch weiter leise vor sich. "Ach du Scheiße", war das erste, was Lucy dachte, dann ging sie erst einmal ...