1. Alter schützt vor Freuden nicht


    Datum: 11.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybumsfidel

    Hand in der Öffnung verschwand, blickte sie auf und suchte seinen Blick. Er war schlapp, was gut war, denn so bekam sie seinen Penis einigermaßen unfallfrei aus der Hose. Er roch etwas, was sie im Moment nicht bedacht hatte. Klar, John hatte nicht mit diesem Verlauf des Besuches gerechnet, warum sollte er sich vorher noch da unten waschen? Aber es war nicht schlimm, da hatte sie schon anderes erlebt und Daddy hatte vermutlich wie jeden Morgen geduscht. Sie versuchte ihre Zunge in den Wulst seiner Vorhaut zu stecken, sodass es so aussah, als würde sie ihre Zunge damit einwickeln. Interessiert sah John ihr zu. "Woher hast du das?", fragte er. "Was?", fragte sie verblüfft. "Das mit der Zunge und der Vorhaut. Mom hat das auch immer gemacht." "Oh. Das wusste ich nicht." "Dann liegt es wohl in den Genen", grinste er. So langsam regte sich bei ihm etwas. Mandy begann ihm die Dötze zu kraulen und, solange es noch ging, nahm sie seinen Schweif komplett in den Mund und kaute ihn durch. Doch schon bald ging es nicht mehr und sie konzentrierte sich darauf, seine Eichel zu reizen. Trotzdem dauerte es fast zehn Minuten, in denen Mandy unermüdlich zeigte, was sie konnte, bis John sie warnte. "Vorsicht, ich bin gleich soweit." Mandy nickte nur, zum Zeichen, dass sie verstanden hatte und intensivierte ihre Bemühungen bis er sich leise stöhnend in ihren Mund ergoss. Mandy schluckte nicht, sie zeigte ihm sein Sperma in ihrer Mundhöhle, als er endlich aufhörte sie Schub um Schub zu ertränken und ...
     ließ es dann Tröpfchen für Tröpfchen in ihre halb volle Kaffeetasse laufen. Dann trank sie in einem Zug die Tasse leer. "Du bist genauso eine Sau, wie deine Mutter", kommentierte John nicht ohne Bewunderung. "Danke", antwortete Mandy kokett. "Leckst du mir jetzt die Muschi?" "Klar, mein Mädchen. Ich weiß doch, was sich gehört." Der Einfachheit halber schob Mandy Kuchen und Geschirr zur Seite, zog ihren Slip aus, hob den Rock und legte sich mit entblößtem Unterleib auf den Tisch. Wenn John seinen Stuhl weit genug zurückschob, konnte er sie so im Sitzen befriedigen. "Deine Schamlippen sind kleiner", war sein erster Kommentar, als er die angebotene Frucht in Augenschein nahm. Ansonsten konnte sie ihre Abstammung nicht verleugnen. Die gleiche Haarfarbe, dichte lockige Wolle, nur an den Seiten etwas rasiert. "Und du riechst anders", ergänzte er. "Stinke ich?", sorgte sich Mandy. "Nein. Du riechst nur anders als deine Mom. Frischer, nicht so herbe." "Magst du es?" "Lass mal probieren." John tauchte seine Zunge in ihren Nektar. Mit spitzer Zunge versuchte er so tief wie möglich in ihren Honigtopf zu gelangen, stieß dabei rhythmisch mit seiner Nase an ihren Kitzler. Dann leckte er über ihren Schwellkörper, nahm abwechselnd beide Schamlippen in den Mund und begann wieder von vorne. Ihrem Lustknubbel einen Zungenkuss zu verpassen sparte er sich für später auf. Er wollte Mandy absichtlich langsam an ihre Erlösung führen. "Du bist gut", wurde er für seine Bemühungen belohnt. "Mom wusste ...
«1234...14»