Die Frauen meiner Familie 04 - Sexgeschichten

Die Frauen meiner Familie 04

hart noch nur konnte. Zuckend wand sie sich unter meinen harten Stößen und dann explodierte sie mit einem lauten Schrei. „Jaaaaaaaaaaaa.....jaaaa..." schrie sie wie von Sinnen und kam zu ihrem Orgasmus. Still verharrte ich in der Muschi meiner Mutter während sie zitternd und zuckend ihren Höhepunkt heraus stöhnte. Als sie sich einigermaßen beruhigt hatte zog ich langsam meinen Steifen aus ihrer durchgefickten Fotze. Mit einem Lächeln im Gesicht drehte sich meine Mutter zu mir um und stand auf, stellte sich vor mich und küsste mich voller Leidenschaft und Dankbarkeit. „Danke, das du mich so geil gefickt hast, Liebling" säuselte sie und kniete sich vor mich. Von unten herauf sah sie mir tief in die Augen und saugte meinen Kolben tief in ihren Mund. Die Blaskünste meiner Mutter waren vom Feinsten, ohne ihre Hände einzusetzten lutschte sie gefühlvoll meinen Schwanz, knabberte an meiner Eichel und leckte meine prall gefüllten Hoden. „Oh Mama, du bläst so geil...das halte ich nicht mehr lange aus" wimmerte ich schon fast. „Komm ruhig mein Schatz. Mama will deinen heißen Saft schmecken" törnte sie mich weiter auf. Voller Geilheit griff ich in ihre Haare und zog ihren Kopf zu mir heran, fast bis zum Anschlag verschwand mein Kolben in ihrem heißen Blasemaul während sie mich mit großen Augen ansah. „Mama.....jetzt...ja mir kommts...ich spritz dich voll..du geile Sau" rief ich wie von Sinnen. Ich brüllte wie ein brünftiger Hirsch auf, während ich meiner Mutter eine fette Ladung ...

 Sperma in den Rachen spritzte. Wie eine Verrückte saugte sie meinem Schwanz leer und schluckte meine Sahne herunter, während ich keuchend da stand und die Erlösung genoss. „Oh Mama, das war der absolute Wahnsinn. Ich bin noch sie so stark gekommen wie bei dir" bedankte ich mich bei meiner Mutter die gerade gewissenhaft meinen Schwanz sauber lutschte. „Danke, mein Schatz. Das Kompliment kann ich nur zurück geben, du hast mich wirklich geil gefickt mein Junge" grinste sie lüstern und dann küssten wir uns leidenschaftlich. Nackt wie wir waren kuschelten wir uns im Wohnzimmer auf die Couch und genossen dabei einen Kaffee. „Wo ist eingentlich Tante Susanne" fragte noch. „Die musste heute morgen kurz weg, wird aber bald wieder da sein" antwortete meine Mutter. „Und? Wie geht es jetzt weiter" fragte noch grinsend. „Heute gar nicht, du Lüstling. Zumindest nicht für dich, heute ist Katja dran" sagte Mama lüstern. „Und ich darf wohl nicht dabei sein" sagte ich mit gespielter Enttäuschung. „Am besten fährst du gleich in deine Wohnung, denn ich weiß nicht wann Katja wieder da ist. Ich für meinen Teil werde mich jetzt nochmal kurz hinlegen, damit ich fit für die kleine Maus bin. Also würde ich sagen wir sehen uns morgen auf der Arbeit" sagte meine Mutter. „Ok Mama, ich würde nur noch eben schnell duschen gehen" antwortet noch. „Kein Problem,nimm am besten das Bad von Susanne" antwortete meine Mutter. Ich kramte meine Sachen zusammen und verabschiedete mich von meiner Mutter mit einigen ...