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Isabel
Datum: 27.12.2017, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: waschbaerlein
hause.Zuhause zog sie sich aus, nahm ein Glass Wein und kuschelte sich auf die Couch.Neugierig packte Isabel die Liebeskugeln aus und lies sie spielerisch durch die Finger gleiten. Sie war schon ganz gespannt auf den nächsten Tag, wenn sie die Kugeln den ganzen Tag in sich spüren würde.Der lange Tag und der Wein zeigten Wirkung und Isabel schlüpfte ins Bett wo sie schnell und traumlos einschlief.Frisch und ausgeruht erwachte sie am nächsten Morgen noch bevor der Wecker klingelte. Nachdem sie sich wohlig im Bett geräkelt hatte, sprang sie aus dem Bett und ging direkt ins Bad.Nach der Morgentoilette ging es an den Kleiderschrank. Eine dünne doch blickdichte weisse Bluse, ein schwarzer Rock bis zu den Knien reichend und schwarze Halterlose waren die Kleiderauswahl für heute.Schnell zog Isabel sich an und ging dann ins Wohnzimmer wo die Kugeln auf dem Tisch lagen.Nachdem sie die Kugeln in die Hand genommen hatte, stellte sie ein Bein auf die Sessellehne, machte die Kugeln in ihrem Mund schön nass und führte sich die erste ein.Ein leises kurzes Aufstöhnen, etwas druck und schon war die erste Kugel in ihr verschwunden. Sie drückte die zweite an ihren Eingang und flutsch war auch die verschwunden.Mit dem Finger presste Isabel nach bis die Kugeln richtig in ihr feuchtes Loch sassen. Sie machte eine Gehprobe und spürte wie die innenliegenden Gewichte sie stimulierten.Also los sagte sie zu sich und machte sich auf den Weg zur Arbeit.Schon auf der Treppe stellte sie fest das sie durch ...
die stimulation immer feuchter wurde."Puh" dachte Isabel als sie im Auto sass, "die Dinger sind ja hammer."Selbst im Auto verrichteten die beiden Quälgeister ihren erbarmungslosen Dienst.Isabel wurde immer feuchter und nervöser. Immer öfter hätte sie nun während der Fahrt gerne ihre Hand benutzt, aber die Anweisungen von Stefan rangen ihr eiserne disziplin ab. Vor allem aber wollte sie vor ihm durchhalten.Froh war sie als sie endlich auf ihrem Stuhl an ihrem Schreibtisch sass. Mittlerweile lief sie förmlich aus, auf dem Leder des Stuhl hatte sich eine richtige Pfütze gebildet. Immer und immer wieder sah Isabel auf die Uhr. Endlich Feierabend nach einem Tag der so zäh wie Kaugummi vergangen ist. Zum x-ten mal reinigte sie die Stuhlfläche von ihrem Saft und langsam verliess sie die Firma. Wieder stellte sie etwas fest, egal ob sie sich schnell oder langsam bewegte, die Kugeln in ihrem Loch taten das, für das sie geschaffen wurden.Nach einer wieder sehr "reizvollen" Fahrt und schnellem Treppenaufstieg, huschte sie in ihre Wohnung und nachdem die Tür geschlossen war, ging sie in die Knie.Hechelnd und nach Atem ringend kniete sie so ein paar minuten um sich erstmal zu beruhigen.Ihr wurde bewusst das die nächsten Tage wohl doch nicht so einfach werden würden wie sie es sich vorgestellt hatte.Sie war heiss, nein, am kochen war sie. Nass zwischen den Beinen bis zum geht nicht mehr.Sie stand auf und ging ins Bad, Isabel spürte wie ihr Muschisaft an den Beinen runterlief. Im Bad setzte ...