Meine Zugfahrt
Datum: 26.12.2017,
Kategorien:
Schlampen
Autor: pearlfinder
Meine Zugfahrt Ich wollte von Hamburg nach Bremen, dazu hatte ich den Zug genommen, doch da würde ich nie ankommen. Aber dazu später. Die Zugfahrt würde wirklich eine ganze Weile dauern. Ich war ein wenig gelangweilt, denn auf das Buch, was ich am Bahnhof erstanden hatte, hatte wenig Lust. Plötzlich hielt der Zug an einer kleinen Bahnstation, etwas Zeit verstrich, dann kam der Schaffner und forderte uns auf in einen anderen Wagon umzusteigen, da bei unserem die Bremsen defekt sind und der abgekoppelt werden muss, dann geht es weiter. Gesagt, getan, da weiterer Wagon 2. Klasse angehängt war, hatte ich Glück und konnte meine Fahrt in einem Abteil der 1. Klasse fortsetzen. In diesem Abteil saß schon ein etwas älteres Ehepaar. Es war sehr warm in dem Abteil und ich zog meine Jacke aus, so das meine Gegenüber einen guten Ausblick auf meinen Busen hatten. Das Paar, das dieses Abteil mit mir teilte mochte um die Mitte bis Ende 40 sein. Der Mann war sehr kräftig, während sie eher zierlich und sehr schlank war. Sie betrachteten meinen Ausschnitt mit Wohlwollen und ich spürte wie meine Nippel unter ihren Blicken hart wurden. Plötzlich streckte der Mann die Hand ganz ungeniert aus und umfasste sanft meine Brust. Es war als würde mich in Stromschlag treffen. Die Geilheit schoss mir von meinem Mops direkt in die Möse und ich konnte mir ein lautes Keuchen nicht verkneifen. Leidenschaftlich presste der Mann seine Lippen auf die Meinen und seine Zunge nahm meinen Mund mit einer Heftigkeit ...
in Besitz, die meinen Saft in waren Wellen aus meiner heißen Lustmuschel fließen ließ! Seine Frau flüsterte ihm auffordernde Worte zu. Mir wurde klar, dass die beiden auf der Suche nach einer willigen Fotze wie mir gewesen waren, doch die Erkenntnis wurde mir zur gänzlich egal, als er seine Hand in meinen BH schob und die dicken Glocken richtig durchknetete. Ich war einerseits völlig überrascht und andererseits so nass wie noch niemals zuvor. Er entledigte mich schnell meines BH's und übergab ihn seiner Frau mit den Worten: "Behalte ihn als Souvenir, Liebes." Ungeniert stierte sie mir auf die Möpse und grinste beifällig. Währenddessen hatte er schon meine Hose geöffnet und seine Hand in meinen Slip geschoben. Er zuckte förmlich zusammen, als er meinen schleimigen Saft fühlte. Doch dann war er nicht mehr zu halten. Seine Finger waren sofort in meiner Muschel. Ich seufzte und stöhnte, doch er brachte mich sofort zum Verstummen, als er seine Zunge in meinen Mund stieß. Wie durch einen Schleier bekam ich mit, dass seine Frau die Vorhänge zuzog, damit vom Gang niemand unser Treiben beobachten konnte. Er zog an meiner Hose. Ich hob mein Becken an und er konnte sie schnell herunterziehen. Ich nahm aus den Augenwinkeln wahr, wie seine Frau mit etwas hantierte. Dann sah ich, wie sie eine Kamera auf uns gerichtet wurde und als er dann noch seinen heißen Schwanz in mich stieß, war es vorbei und ich schrie bald meinen Orgasmus heraus. Ihn schien mein Höhepunkt wenig zu beeindrucken. Hart ...