1. Unwetter 1979 - Teil 1 - Wie alles begann.


    Datum: 25.12.2017, Kategorien: Ehebruch Autor: Kleinstift

    nachlässt, soll ich versuchen ein Stück des Weges abzulaufen, um die Schäden zu katalogisieren. Wir unterhalten uns zwanglos im flackernden Kerzenschein. Jule rückt unmerklich ständig näher an mich heran. Immer wenn sie fast auf Tuchfühlung ist, gehe ich ans Fenster, öffne die Rolllade etwas, um mir ein Bild von den Schäden zu machen. Die schnelle Blitzfolge lässt die Gegend und das Zimmer dann unwirklich erscheinen. Ähnlich in einer Disco mit Stroboskoplicht. Bäume liegen abgebrochen kreuz und quer. Hier ist heute kein Wegkommen mehr. Jule schlägt zitternd die Hände vors Gesicht. "Lass das! Mach sofort wieder zu!" Bittet sie mich, nein, befiehlt sie mir jedes Mal schluchzend. Plötzlich steht sie auf. "Ich muss mal. Gehst du mit." "Was ist los? Hast du Angst?" "Ja", merkst du das nicht, du Trampel," giftet sie mich, vor Angst zitternd an. "Du bleibst hier stehen. Und ... nicht gucken." Sie geht ins Badezimmer. Lässt die Tür ganz weit offen. Ich höre, wie sie sich ächzend aus ihrer engen Kleidung schält. Dann das Plätschern. Dabei redet sie ständig mit mir. Warte ich zu lange mit einer Antwort, fragt sie gleich ängstlich: "Bist du noch da?" Zurück im Wohnzimmer. Sie sitzt neben mir auf der Couch. Schmiegt sich an. Zittert vor Angst. Wow, das ist ja ganz was Neues. Als ich meinen Arm um sie lege, lehnt sie ihren Kopf an meine Schulter. Legt ihren Arm um meinen Rücken. Zuckt aber bei jedem Donnerschlag zusammen. Presst sich dann fest an mich. Ich schiebe meine Hand unter ihrer ...
     Achsel durch. Streichel unbewusst ihre Seite und den Rücken. Fühlt sich glatt und fest an. Erregend. Am Rücken spüre ich die lange Hakenkette des BHs. Langsam beruhigt sie sich wieder. Mein Finger geht auf Entdeckungsreise. Kommt an ihren nachgebenden Brustansatz. "Oh, jetzt knallt es gleich," denke ich. Doch sie hält still. Ihr Megabusen gibt so wunderbar weich dem Druck des Fingers nach. Unbewusst, oder doch nicht, legt sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel, sehr ... sehr nahe an meinem Außenminister. Der ist zwar noch in Ruhestellung. Hält aber bereits bedenklich den Blutstrom zurück. Ihre Fingerspitzen kraulen leicht die Innenseite meines Oberschenkels. Dann ... Plötzlich... Das Unvermeidliche passiert. Mein Speer geht in Nahkampfstellung. Füllt sich mit Blut. Wächst auf seine 25 cm Länge an. Die dicke Eichel schiebt sich stetig unter ihre Hand. Jule erstarrt. Schaut verschämt auf die sich deutlich abzeichnende Beule. Lässt die Hand aber liegen. Träume ich? Schiebt sie ihre Hand etwa ganz langsam über den harten Stab? In meiner Hose wird es enger. Ihre Finger bewegen sich. Ihr Atem wird kurz, stoßend. Ihre strammen Wonneberge heben und senken sich unter dem Rolli immer heftiger. Ihre Beine pressen sich rhythmisch zusammen. So sitzen wir, bis das Gewitter nachlässt. Sie hat die Augen geschlossen. Schweigen. Immer noch zuckt sie bei jedem Donner zusammen. Jedes Mal krampft sich ihre Hand um meinen Freudenspender. Manchmal schmerzhaft. Lässt den Druck nur langsam nach. Der ...
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