Hinter Klostermauern 04
Datum: 25.12.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
aushalten?" „Du hast Finger und du wirst herausfinden, was dir gefällt, also wenn es gar nicht mehr aushältst, dann mach es dir selber, aber sieh zu, dass es nicht zu viel wird! Und vor allem Abigail mach es in erster Linie mit dir ab, ja?" „Ja Mutter Oberin, ich werde versuchen, mich zu benehmen. Und ich werde dir keine Schande machen!" Die Mutter Oberin seufzte. Sie wollte, und musste das als eine neuerliche Prüfung betrachten. Wenn sie das nicht gekonnt hätte, hätte sie zum Bischof gehen müssen und ihn fragen, was ihm da bloß für ein Mist eingefallen war. Aber irgendwie hoffte die Mutter Oberin, dass die Abigail eine nicht zu starke Libido entwickeln würde, wenn sie sich auch gewünscht hätte, dass es noch etwas gedauert hätte. Na die junge Frau musste ja nicht unbedingt... oder? Vielleicht wäre sie später, na viel später eben, draufgekommen, dass sie auch ein Naturell hatte, das sein Recht forderte. Und wieder einmal erinnerte sich die Mutter Oberin an ihre Schulzeit. Trotz allem, was da so rundum passiert war, es war eine sehr schöne Zeit gewesen. Und ein wesentlicher Grund dafür, dass es so schön war, war die Rute, die im Kloster damals, wir erwähnten es, reichlich gebraucht wurde. Dabei und auch daran erinnerte sich die Mutter Oberin, stand immer die Strafe im Vordergrund. Keine der Nonnen hatte versucht Fleischeslust durch Züchtigung zu besiegen. Na wenigstens hatten sie das nie gesagt. Obwohl, und da war sich Theresa auch sicher, sie wusste es schon lange, die ...
Geilheit die immer wieder um die kalten Mauern wehte, die hatten die Nonnen gern in Kauf genommen. Im Turmzimmer hatte der Bischof immer noch eine gewaltige Erektion. Und immer noch war er der Meinung, dass die nötige Züchtigung ihm sicher Ruhe und Entspannung verschaffen hätte können. Wir erwähnten auch schon, dass er da völlig falsch lag, aber das konnte, wollte er sich nicht eingestehen. Na ja bis er dazu kam gezüchtigt zu werden, hatte er sich anderweitig zu behelfen. Er schob seine Kutte in die Höhe und betrachtete seinen Schwanz. Er schob sich die Vorhaut zurück und die Eichel kam rot hervor. Ein schönes Gerät dachte er und begann langsam seinen Ständer zu reiben. Oh, was hatte diese Abigail einen tollen Arsch. Zwischen den Backen stellte Gabriel sich vor zu stecken. Oder wie wäre es, wenn er noch tiefer eintauchte? Sollte er es sich vorstellen? Durfte er sich vorstellen, die junge Schwester zu vögeln. Er schob den Gedanken von sich. Wollust war das und sündhaft. Oh ja er würde seine Verfehlung bei seinem Amtsbruder, dem Pfarrer beichten. Das ging ja gar nicht, wenigstens wollte er sich so die Seele reinwaschen. Er war sicher, dass der Pfarrer ihn verstand. Und dann konnte die Buße auch nicht so streng sein, wenn der Gabriel sie auch nur zu gerne auf sich nahm. Was mach ich nur da, fragte er sich dann. Und irgendwo hatte er auch einen Sinn für das Praktische. Es stand zu erwarten, wenn er seinen Schwanz so rieb, dass er früher oder später ejakulieren würde. Ach, der Abigail in ...