1. Das Studentenpärchen-Das Vorspiel


    Datum: 25.12.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: byPrincessofChains

    flüchtig und konnte die Nässe in seinem Gesicht spüren. Wahrscheinlich wurde mir erst da genau klar, was da passiert war. Wie aus Reflex beugte ich mich wieder zu ihn und leckte langsam seine Lippen sauber. Unsicher blickte ich auf sein zugeknöpftes Hemd. Vorsichtig fing ich an Knopf für Knopf zu öffnen, um an seine nackte Haut zu kommen. Mit meinen Händen streichelte ich immer wieder über seine Schulter, seine Brust und auch seinen Bauch. Ich rollte mich halb auf ihm, damit ich ihn küssen konnte. Ich spürte, wie gierig seine Küsse waren und wie etwas immer stärker gegen mein Bein presste. Ich fuhr über seine Brustwarze, wodurch ich ihm ein leichtes und kaum hörbares stöhnen entzücken konnte. Ich zitterte, als ich meine Hand tiefer gleiten ließ und sie vorsichtig in seine Jeans schob. Ich versuchte so gut wie es ging mit dieser auf und ab zu streicheln, aber ich musste schnell feststellen, dass dies nicht so einfach war. Also nahm ich meinen Mut zusammen und bewegte mich langsam abwärts. Ich atmete tief durch, als ich seine Hose öffnete und diese von seinem Körper strich. Seine neugierigen Augen blickten mich an, als ich mit meinen Händen seine Innenschenkel streichelte und sie dabei immer näher an seinem Schritt waren. Gefühlt hatte ich nicht wirklich eine Ahnung, was ich da gerade tue, aber da er sich bisher noch nicht beschwert hatte, machte ich einfach so weiter. Langsam glitten meine Finger von unten in seine Boxershorts. Ich nahm seinen Schaft in meine Hand und ...
     probierte erstmal eine vorsichtige auf und ab Bewegung aus. Es dauerte nicht lang bis er mir sagt, dass ich doch ruhig etwas mehr zupacken kann. Diesen Wunsch wollte ich ihn natürlich nicht verwehren. Bevor ich jedoch weitermachte, zog ich ihm die Boxershorts aus. Ich brachte meine Hand wieder zu seinem Schwanz und umfasste diesen erneut. Während ich den Rhythmus wieder aufnahm, nutze ich meine freie Hand, um seine Eier leicht zu berühren. Ich konnte sofort merken, wie sein Schaft härter in meinem Griff wurde. Neugierig beobachtete ich seine Reaktion und ich fragt mich, wie es wohl wäre, wenn ich ihn in den Mund nehmen würde. Nach kurzem Überlegen, lehnte ich mich herunter um seinen Schwanz von der Wurzel bis zur Spitze zu lecken. Dort angekommen kreiste ich meine Zunge um die Spitze und konnte die ersten Tropfen auf meiner Zunge schmecken. Mit ein wenig mehr Selbstvertrauen öffnete ich nun meinen Mund und nahm ihn in den Mund. Ich senkte meinen Kopf, während ich meine Lippen fest um ihn schloss. Mein Speichel tropfte an seinen Schaft herunter, als ich ihn immer wieder so tief wie möglich in mich aufnahm. Seine Hände ballten sich zu Fäusten und des Öfteren entfuhr ihm ein stöhnen. Als ich kurz von ihm ablassen wollte, um Luft zu holen, spürte ich auf einmal seine Hände auf meinen Kopf. Sie drückten ihn gierig nach unten. Überrascht davon brauchte ich einige Sekunden, damit ich mich an den schnelleren Rhythmus gewöhnen und meine Atmung in den Griff bekommen konnte. Ich weiß nicht ...