1. Schwules Internat 06-08


    Datum: 24.12.2017, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    besser einmal zu viel als zu wenig gefragt. Ich wollte nur meinen Neffen Christos und seinen Freud besuchen. Wusste nicht, dass hier heute so viele Leute sind.“„Wir haben heute einen praktischen Tag in Bodenbearbeitung angesetzt. Die jungen Leute verblöden sonst vor lauter Theorie und da wir von Ihnen freundlicher Weise die Genehmigung haben hier zu wirken, können wir so was auch im Winter machen. Aber eins muss ich sagen, so wie sich Christos reinhängt schafft er seine Prüfungen im Handumdrehen.“„Freut mich zu hören, denn er soll wenn er fertig ist in seiner Heimat eine mittelgroße Citrus- und Olivenplantage übernehmen.“„Aha, jetzt verstehe ich seinen Eifer.“Ich ging weiter zu Christos. Der freute sich über meinen Besuch genau wie Lorenz. Beide waren verschwitzt und arbeiteten mit freiem Oberkörper. Meine Güte hatten die Muskeln bekommen. Lorenz war schon vorher kräftig gewesen, aber jetzt sah er aus wie ein Bodybuilder. Seine gebräunte Haut glänzte seiden. Der flache Bauch endete kurz über dem Hosenbund in einem schönen „V“ und seine Hose war an entscheidender Stelle mächtig ausgebeult. Das meinte auch „klein Peter“ und richtete sich auf.Als Lorenz mich sah, kam er auf mich zu uns umarmte mich heftig und drückte dabei sein dickes Paket an meine wachsende Beule.„Ich glaube ich muss heute Abend mal bei Dir vorbeikommen“ flüsterte er mir ins Ohr.„Gerne und bring Christos mit.“„Der kann nicht, muss heute Abend noch einen Vortrag in der Uni halten. Ich glaube das wird ein ...
     richtiger Vorzeigestudent.“Dann kam Christos dazu „was habt Ihr zwei zu tuscheln?“ wollte er wissen.„Ich werde heute Abend Peter besuchen“ klärte ihn Lorenz auf.„Tu das, ich war gestern bei ihm, als Du mit Deinem Projekt beschäftigt warst. War himmlisch. Wirst staunen wie Peter jetzt aussieht.“Dann nahm er mich bei der Hand und erklärte mir stolz „jetzt werde ich Dir mal meine Neuigkeiten zeigen.Wir kamen in einen abgetrennten Bereich, der nur von Christos und Lorenz bearbeitet wurde.Als ich sah, was die beiden geschafft hatten, konnte ich den Stolz verstehen. In Reih und Glied wuchsen alle möglichen Sorten Salat, Kräuter und Tomaten unter Wärmelampen. Eine automatische Bewässerung sorgte für erstklassiges Klima.„Das ist jetzt die vierte Ernte in diesem Herbst. Das geht alles in die Internatsküche. Die brauchen nicht mehr zuzukaufen.“Jetzt konnte ich den Stolz der beiden verstehen.Ich verabschiedete mich von den beiden und sagte zu Lorenz „19:00 Uhr bei mir“Der nickte und die beiden gingen wieder an ihre Arbeit.Kaum war ich im Büro rief Luca an „Ich war mit Ilias bei dem Weinhändler. Er war sehr freundlich und meinte, dass er bestimmt hundert Flaschen füllen könnte und wenn er seine Nachbarn fragt auch mehr.“„Und der Preis?“ wollte ich wissen.„Er hat uns gefragt, ob 10 € zu teuer wäre. Ich hab ihm gesagt, dass ich mit Dir reden wollte und ihn dann anrufe.“„Das war gut so, für 10 € nehme ich alles was er beschaffen kann. Er soll versuchen einen Teil der Flaschen umgehend abzufüllen. ...