1. Cousins, Teil 03


    Datum: 24.12.2017, Kategorien: Schwule Autor: bypulzappe

    Seine Hände kneteten meine Erektion und zogen gleichmäßig meine Vorhaut stramm, gieriges Saugen, Lutschen und Lecken umhüllte meine glitschige Schwanzkuppel. Joachims Eifer verströmte pures Vergnügen an meiner Geilheit, seinem Spaß daran, die schlüpfrige Fleischsäule mit Händen und Mund zu modellieren, meinen Schwanz zu schmecken und zu fühlen. Viel zu rasch kochte die weiße Soße in meinen Eiern über. Andächtig, die Lippen unter den Eichelkranz geschmiegt, füllte Joachim seinen Mund mit meinem Erguss, ohne einen Tropfen zu vergeuden, und schluckte das warme Sperma. Seinen Kopf in meinen Schoß gebettet, rollte er sich zwischen meinen Beinen zusammen. Wir nickten noch mal ein. Stimmen im Flur weckten uns. Meine Mutter brachte Vater zur Arbeit. Ich zog Joachim an mich. Unsere Zungen paarten sich. So lagen wir noch eine Weile. Doch auch das begierige Miteinander unserer Lippen und Zungen, die enge Umarmung konnten das Unvermeidliche nicht länger hinauszögern. Wir wälzten uns aus dem Bett, bevor meine Geschwister munter wurden, und zwangen uns zu einer Tasse warmen Kakaos. Schweigend marschierten wir zur Haltestelle. Die ...
     Straßenbahn unserer Linie war bis auf den letzten Platz besetzt. Wir standen am hinteren Fenster und sahen nach draußen. Es war, als würde der Wagen unserer gemeinsamen Zeit davonfahren. Ich vermisste Joachim jetzt schon. Wir schafften es nicht, auch nur ein Wort zu wechseln. Genauso still liefen wir vom Schloss aus Richtung Jugendherberge. An der Stelle, wo gestern das Abendrot unsere nackten Körper salbte, entlud sich der Frust. Wild, weit geöffnet, stürmten Joachims Lippen meinen Mund, seine Zunge schnellte vorwärts. Schnalzend, schlingernd. Eine Hand zwischen den Beinen des anderen pressten wir uns aneinander, eindringlich wie nie vereinten sich unsere Lippen und Zungen. Ich dachte unablässig an sein hilfloses Lächeln vorhin, als er selbstvergessen meinen Schwanz, der eben noch seinen Anus blähte und seinen Darm füllte, mit dem Mund umschloss. „Ich fahr nachher mit" verkündete ich kurzerhand. Joachims Zunge wühlte begeisterte Zustimmung in meinen Mund. Dann nannte er mir die Zugverbindung seiner Klasse, und ich machte mich auf den Weg zum Bahnhof, um ein Ticket zu besorgen. Der Himmel sah jetzt viel blauer aus. 
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