1. Zelten mit der Familie


    Datum: 23.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRomeoReloaded

    Die hereinwehende Nachtluft duftet nach Meersalz und den berühmten Kräutern der Provence. Das friedliche Zirpen ferner Grillen würde mich entspannt einschlafen lassen, wären da nicht diese Geräusche aus dem Zelt nebenan: eine Luftmatratze knarzt, ein mädchenhaftes Stimmchen macht „Hmmmmmmmh" -- da wird eindeutig gerade heftig rumgeknutscht. Es war von vornherein ein Fehler, meinem Bruder Tom zu erlauben, seine neueste Eroberung mit in den gemeinsamen Familienurlaub zu nehmen. Aber Tom ist mit Abstand der größte Schwerenöter in der Familie, er wäre ohne Verena nie mitgekommen. Dabei bedeutet sie ihm gar nichts, er hat sie sich nur warmgehalten, bis sie endlich achtzehn wurde, und jetzt will er, ich zitiere, „das Eisen schmieden, solange es heiß ist". Verena ahnt nicht, dass sie mit Ansage auf eine Enttäuschung zusteuert. Wobei sie eigentlich selber merken müsste, dass Tom und sie nicht wirklich zueinander passen, dass er nur auf ihren Wuschelkopf mit den naiv dreinblickenden braunen Augen und den kompakten, irgendwie knubbeligen Körper steht, dessen dicker Arsch und beeindruckende Körbchengröße schon geil sind, zugegeben. Fürs Erste ist Verena jedenfalls vollauf damit beschäftigt, Tom anzuhimmeln. Schmachtende Blicke, Berührungen hier und da, sie kann sich keine Sekunde lang von ihm losreißen. Als sei er ein Fleisch gewordener Amor persönlich. Ich gönne mir eine entspannte Erektion. Was soll ich auch anderes machen, wenn ich schon hier im Schlafsack liegen und zuhören ...
     muss, wie die beiden nebenan rummachen? Fühlt sich gut an, meinen harten Schwanz in der Hand zu halten. Langsam und unauffällig reibe ich ihn, ziehe die Vorhaut über die Eichel und wieder zurück. Ist überraschend geil, auf die beiden drüben zu lauschen, wie sie immer heftiger rangehen. Ich werde nicht lange brauchen, mir dabei einen runter zu holen. Zum Glück sind meine Eltern im Wohnwagen untergebracht, der dämmt den Schall besser. Immerhin soll das hier ein Familienurlaub sein, wie wir ihn schon länger nicht mehr hatten. Hauptsächlich meiner Schwester zuliebe lassen wir die alte Tradition mal wieder aufleben -- Lisa hat sich gerade halb von ihrem Dauerfreund David getrennt, mit dem sie schon seit der Mittelstufe zusammen war. Beziehungspause nennen sie das. Abstand wollen sie gewinnen, eine neue Perspektive finden. Wir alle wissen, dass sowas meist nur der kompliziert gestaltete Anfang vom Ende einer Beziehung ist. Um Lisa abzulenken, wollten wir also alle zusammen in den Urlaub fahren. Da ich seit einer Weile solo bin, gefiel mir die Idee sogar. Bis auf die zwei Probleme, die in letzter Minute auftauchten: Zum einen Tom, der unbedingt sein süßes Früchtchen Verena vernaschen musste, wo sie doch gerade reif geworden war, und zum anderen ... „Gehen ganz schön ran, da drüben, was?", kommt eine leise Stimme aus dem Schlafsack neben mir. Ich zucke zusammen und höre sofort auf, mich zu wichsen. ... und zum anderen stellte sich leider am Tag der Abreise heraus, dass eines der Zelte ...
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