Anita und wir Episode 04.6
Datum: 23.12.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: byPhiroEpsilon
Bänder meines Stringtangas zusammenhielten. Dann reichte ich ihr das kleine Stück Stoff. Sie hob es an ihre Nase, atmete tief ein und mit einem wonnevollen "Aaah" wieder aus. Ich hätte es fast für Show gehalten, aber die Lust in ihren funkelnden Augen war unverkennbar. Sie blickte mich an. Ich blickte zurück und legte ganz langsam meine Brustwarzen frei. "Für dich", flüsterte ich. "Ich gehöre dir." Ich wandte mich schnell wieder um, konnte aber dennoch das Erstaunen in ihrem Blick sehen. Vor mir, dort, wo wir die Nische betreten hatten, waren mehrere Polstersegmente aus dem Boden gekommen und bildeten jetzt eine fast bettgroße Fläche. Etwas niedriger als die Sofasitze, so dass die Herrinnen die Show genießen konnten, die ihre Subs ihnen bieten würden. Und eine Show sollten sie kriegen. Valerie saß schon auf der Kante, auch sie hatte ihren Slip ausgezogen, aber auf den Boden geworfen. Aus der Nähe konnte ich sehen, dass ihr Korsett trotz ihrer Zierlichkeit wohl mindestens so viel zu leisten hatte wie meines. Sie hatte wohl nicht oft genug Sex, um die Fettpölsterchen im Zaum zu halten. Die Brüste, die inzwischen im Freien lagen, waren kleiner als meine, aber passten zu ihrem sonstigen Körperbau. Sie saßen hoch und fest auf ihrem Brustkorb.Künstlich, würde ich mal schätzen. Ich schritt auf sie zu, und ging dann vor ihr auf die Knie. Ich griff nach ihren Beinen und hob sie hoch, so dass sie hintenüberkippte. Ich mochte hier ja wohl die Sub spielen, aber ich hatte nicht vor mich ...
von der hier dominieren zu lassen. Dann senkte ich meinen Kopf in ihren Schoß.Hmmm.Glattrasiert und parfümiert. Meine Zunge strich vom Rand ihres Korsetts im Zickzack über ihren nackten Hügel hinunter zu ihrer Klitoris. Ich umkreiste die kleine Falte, bis sich ihr Kitzler den Weg ins Freie bahnte. Sie stöhnte auf, legte ihre Hände auf meinen Kopf, und ihr Unterkörper begann sich wellenförmig zu bewegen. Ich griff mit zwei Händen nach ihren Hüften und hielt sie fest. "Tiefer, tiefer hinein", keuchte sie, aber ich blieb unbeirrt an der Stelle. Meine Zunge kreiste um ihren Kitzler, dann leckte ich darüber hinweg, von links nach rechts, rauf und runter. Ich spielte auf ihr wie auf einem gut gestimmten Instrument. Sie jaulte und stöhnte und wimmerte.Sehr schön. Ihre Bewegungen wurden heftiger, doch ich hielt sie wie in einem Schraubstock fest. Sie stöhnte lauter, keuchte immer wieder "tiefer, fester, schneller", doch ich blieb bei meinem unbarmherzigen langsamen Rhythmus. Ihr Körper spannte sich an und ich biss zu! Nicht fest, nur so, dass sie es spürte. Sie schrie auf und kam wie eine Lokomotive. Ich warf einen Blick auf Herrin. Sie hatte sich im Sofa zurückgelehnt, den Reißverschluss in ihrem Schritt geöffnet und streichelte sich. Unsere Blicke trafen sich. Ich bewegte meine Lippen, und sah Erkennen in ihrem Gesicht. "Für dich. Ich gehöre nur dir." Ich wandte mich wieder Valerie zu. Während sie noch wild keuchte, schob ich ihren Körper mühelos in die Mitte der Liegefläche. Dann ...