1. Eine heiße Autofahrt


    Datum: 23.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bySlifer

    Ihre Hand zerdrückte meine fast. Ich konnte ihren Herzschlag in ihrer Muschi fühlen. Ihre Finger drückten meine gegen ihr Innerstes. Mit einem lauten Stöhnen entspannte sie sich schließlich und atmete tief durch. Als sie sich wieder gefangen hatte entließ sie mich aus ihrem Griff und ich zog meine Finger aus ihr. Sie waren voll von ihrem Saft und während ich noch überlegte wo ich ein Taschentuch hätte um mich abzutrocknen, griff sie wieder nach meiner Hand und leckte sie genüsslich ab. Dabei suchte sie meinen Blick, den ich aber nur leider nur kurz erwidern und standhalten konnte. Danach setzte sie sich wieder richtig hin und richtete sich ihren Rock zurecht. Die letzte trockene Stelle ihres Slips benutzte sie noch kurz um ihren Sitz abzuwischen und verstaute ihn in einer Seitentasche ihrer Handtasche. Als wäre gar nichts gewesen schaute sie aufs Navi. „Oh! Wir sind ja bald da. Manchmal verfliegt die Zeit einfach." „In 800 Metern nehmen Sie die Ausfahrt", kam es vom Navi. Wir waren in einem Teil Deutschlands angekommen, den ich gar nicht kannte, so musste ich mich auf mein Navi verlassen. Wir fuhren ab und schon ging es die Landstraßen entlang durch Ortschaften, die ich noch nie zuvor gehört hatte. „Du wolltest noch Deine Mom anrufen", sagte ich mit einem Fingerzeig auf das Navi. „Jaja, wir sind ja eh bald da." Kurze Zeit später verließen wir die Landstraße und bogen in eine kleine Ortschaft ab. Als wir an einer riesengroßen Grundstückzufahrt ankamen hieß es dass wir unser ...
     Ziel erreicht hätten. „Wow!" Ich staunte nicht schlecht. Zwar wusste ich, dass ihre Eltern Geld hatten, aber dass sie in einer wunderschönen Villa wohnen würden, das war mir bislang entgangen. „Willst Du Dich etwa so meinen Eltern vorstellen?" fragte sie mich mit Blick auf die Beule in meiner Hose. Mein Freund stand noch immer wie eine eins. „Naja, was bleibt mir übrig?" -- „Es gibt doch immer Mittel und Wege." Mit diesen Worten griff sie mir in den Schritt. Ich stöhnte auf vor Lust. Sally klappte die Mittelarmlehne hoch rutschte näher an mich heran. Ohne dass ich etwas erwidern hätte können, öffnete sie mir die Hose und griff beherzt zu. Die ersten Lusttropfen waren schon gekommen und meine Eichel glänzte ganz feucht. Sie rutschte noch näher an mich ran, küsste mich auf den Hals und begann langsam meinen Schwanz zu massieren. Wir hatten schon zwei Tage kleinen Sex mehr und dementsprechend würde es schnell gehen. Auch durch das Adrenalin, das mir gerade durch die Adern schoss, würde es wohl nur ein relativ kurzes Intermezzo geben. Sie war äußerlich cool. „Du platzt ja gleich", hauchte sie mir ins Ohr und umspielte meine Eichel mit ihrem Daumen. „Dann wollen wir Dich mal erlösen." Sie senkte ihren Kopf in meinen Schritt und leckte sanft über seine feuchte Spitze. Ihre Zunge umrundete ihn einige Male bevor sie ihn komplett in den Mund nahm. Mit ihrer rechten Hand wichste sie ihn soweit er aus der Jeans herausschaute. Ihre Lippen blieben fest um meine Eichel und brachten mich im ...