1. Der Neue


    Datum: 22.12.2017, Kategorien: Anal Reif Schwule Autor: kahaca

    Ich reiche ihn seine Turnschuhe und er bedankt sich artig. Verzweifelt rasen meine Gedanken hin und her, wie bekomme ich das Teil in meinen Garten und auf meine Spielwiese? Ich frage mit heiserer Stimme nach seinem Dienstschluss und ob er nicht Lust hat bei mir einen Kaffee oder ein Bier.... Was für eine traurige Darstellung biete ich hier eigentlich? Komm ficken will ich eigentlich sagen und stammelt so einen Scheiss! Er grinst mich an und sagt nur "Logo, und wo?" Dann nimmt er meinen Kopf in seine Hände und gibt mir einen Zungenkuss, der sich gewaschen hat. Dann greift er mir prüfend zwischen die Beine und erforscht mein Gehänge. Ich stammel die Gartenadresse und er steigt auf seinen Führerstand und bringt mich ans andere Ufer. Um 12.00 endet seine Schicht, er muss dann noch abrechnen und kommt dann gleich zu mir, ich soll mir dann schonmal den Schwanz und das Arschloch waschen. Das verspricht ja schon so einiges und als ich im Garten angekommen bin, mach ich mich gleich ans Werk. Ich habe mir eine Openair Dusche installiert, das Wasser wird Solar beheizt und das Ganze ist vom Weg absolut nicht einzusehen . Ich ziehe mich nackt aus und bewaffnet mit Duschgel gehe ich hinter das Haus zu meiner Dusche. Wasser marsch, einschäumen ( auch die Ritze und das Arschloch ) die Vorhaut zurück gezogen und die Eichel geschrubbt. Dann abspülen und das Ganze nochmal von vorn. Bei der Behandlung ist es klar, das ich einen Steifen bekomme. Und was ist das? Es raschelt im Gebüsch! Riskiert ...
     Karl schon wieder ein Auge? Karl ist mein Gartennachbar, hoch in den 70ern und geil wie Lumpi. Er ist dünn wie ein Müsliesser, aber am ganzen Körper weiß behaart, er sieht aus wie der Jeti wenn er, nur in Shorts bekleidet, im Garten herumwerkelt. Ich habe ihn in Verdacht mir beim duschen zuzusehen und sich dabei einen von der Latte zu klopfen, das letzte Mal hingen weiße, klebrige Tropfen im Rhododendron. Ich bin nicht scheu und mache nun eine Show nur für ihn. Ich wichse meine Latte, bücke mich in seine Richtung und fingere an meinem Arschloch rum, dann drehe ich mich wieder zu ihm und zeige meine Latte. Ich bin ziemlich gut gebaut und mein Ständer wippt im Sonnenlicht. Mit kleinen Schritten gehe ich langsam auf das Gebüsch zu und da steht er ja. Die Shorts in den Kniekehlen, seinen schneeweißen, langen Pimmel in der Hand und wichst auf Teufel komm raus. Ein geiler Anblick, mein Herr Nachbar! Er hat garnicht mitbekommen das ich nun etwa einen Meter vor ihm stehe, er ist in Geilheit versunken und wichst seine Latte. Nun mach ich mir einen Spaß, ich stecke meinen Pimmel durch den Zaun, meine rosa Eichel glänzt in der Sonne und Karl schaut fasziniert darauf. Ich schiebe meine Latte nun hin und her, ich ficke durch den Zaun und Karl kommt nun näher. Er hat einen langen, schlanken Penis, der aus einem Gewirr weißer Schamhaare schaut, sein langer Sack schaukelt zwischen seinen Beinen. Die Zunge hängt ihm aus dem Mund, Speichel rinnt über sein Kinn. Jetzt ist er so nah rangekommen, ...