1. Der Installateur Teil 05


    Datum: 21.12.2017, Kategorien: Transen Autor: bykimber22

    ich war von der Morgenlatte, würde ich senkrecht in die Luft pissen. Nicht einmal, wenn ich mich nach vorne beugte, brachte ich meine Urin-randvolle Erektion so weit, dass ich wenigstens 'nach unten' pissen würde... Aber früher oder später, je größer der Druck in meiner Blase wurde, würde ich es dennoch tun: senkrecht in einem hohen Bogen an alle Wände meiner Dusche zu pissen... -- Dann würde mir Jamal eröffnen, dass ich das auflecken solle.Wie bitte? Ich solle meine eigene Pisse auflecken? Das war ja NOCH widerlicher als zuvor! In der Dusche knien und die Pisse von der Wand lecken! Was ich natürlich wieder verweigern würde. Aber Jamal würde wieder nur breit grinsen. Und mir erklären: Dass ich schon wieder die Wahl hätte: Entweder ich würde gehorchen: Und artig die Pisse aus der Dusche lecken. Oder sie würden den Dildo auf meinem Stuhl durch einen richtig großen ersetzen: Einen, der mir hinten so richtig weh tat -- und sie würden kein Gleitgel nehmen. Ihnen wäre das egal. Sie würden meinen Arsch sowieso auf 5 Zentimeter Durchmesser dehnen. Aber eigentlich hätten sie vor gehabt, das langsam zu machen: Mit dem kleinen Dildo, der jetzt gerade auf meinem Stuhl ist, und dann langsam immer größer werdend, mit viel Gleitgel... Aber wenn ich dasnicht wollte: Wenn ich ihnennicht gehorchte undnicht meine Pisse von der Wand leckte: Dann könnten sie das auch so machen, dass mir die nächsten 12 Stunden die Arsch-Rosette brannte wie Feuer... Wahrscheinlich würde sie sich danach nicht mehr ...
     richtig schließen: Und in der nächsten Nacht, während ich schlief, würde mir die ganze Zeit die Scheiße aus dem Arsch rinnen... Aber, es liege ganz an mir: Ob ich ein sexy, vollbusiges Transmädchen werden wollte, mit Anal-Fetisch und sexy Brüsten, das sich sein Geld damit verdiente, mit anderen vollbrüstigen Transmädchen in Videos zu ficken, und das täglich fünf bis zehn Orgasmen bekam, rein von der Anal-Stimulation her -- oder eine kleine, faust-gefickte Schwanzhure, der sich das Arschloch nicht mehr richtig schließt... Ihnen wäre das egal. Sie würden so oder so ihr Geld mit meinem Arschloch verdienen... -- Ich war völlig perplex. Aber trotzdem würde ich verweigern: In meinem Kopf würde es zwar wirken, aber mein Ekel -- auf den Knien in meiner eigenen Pisse zu knien und die Wand nach Spuren von meinem Urin abzusuchen -- würde doch die Oberhand behalten. Bis ich auf dem Stuhl sah, dass die Drohung keine leere war: Ein riesiger, mindestens 25-Zentimeter langer, faustdicken Mega-Dildo; von dem man schon beim Anblick nur wusste: Der würde mir durch den ganzen Darm gehen; wenn er mir nicht oben beim Mund wieder heraus käme. Und wenn sie mich dann zu zweit festhielten, an den Oberschenkeln hoch hoben, dass mein Arschloch sich fest spreizte, und mich über den Dildo hoben; in dem Moment, in dem die fette, zentimeterbreite Dildo-Spitze mein Arschloch faustdick aufriss: Würde ich schreien, so laut ich konnte: Dass ich die Pisse lecken würde! Dass ich jede Pisse der Welt lecken würde! ...
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