Wie ich zum Wichser, Crossdresser und Schwanzliebh
Datum: 21.12.2017,
Kategorien:
Schwule
Transen
Autor: wernerbrsel8
bemerkte ich dann, dass auch er immer ziemlich tief atmete und die rhythmischen Bewegungen unter der Bettdecke blieben mir auch nicht verborgen. Also er wichste genauso wie ich. Gesprochen haben wir aber niemals darüber.Einige Tage danach war ich wieder mit Reinhold verabredet. Wir gingen wieder zum Bunker am Hafen. „Wir haben Glück“ sagte er „da vorne läuft Gertrud.“ Ich fragte ihn, wieso das ein Glück wäre, sie wäre doch eine stadtbekannte Streunerin, die ein wenig unterbelichtet sei. „Ja, das ist Glück. Die lässt sich von jedem vögeln, der es will“ meinte er nur und steuerte dann direkt auf sie zu. „Hey Gertrud“ rief er ihr zu „wollen wir vögeln?“ „Oh ja, oh ja vögeln“ rief sie laut zurück „kommt mit, kommt mit.“ Und steuerte auf unseren Bunker zu. Sie war so schnell im Bunker verschwunden, dass wir kaum hinterher kamen. Als wir den Bunker betraten, lehnte Gertrud an der Wand, hatte bereits ihren Rock bis über die Brust hochgezogen und die riesige Unterhose herunter gelassen. Ihre Brüste hingen ihr fast bis auf den Bauchnabel. Und zwischen den Beinen klaffte eine riesige Spalte mit herunterhängenden Schamlippen. Darüber ein Urwald als schwarzem Haar. Und sie rief immer wieder „fickt mich, fickt mich – ich bin so geil auf euch.“ Reinhold hatte seine Hose bereits auf und seinen Penis herausgeholt. Er stand hart in die Höhe mit einer wunderschönen rot-glänzenden Eichel oben drauf. Ich hätte ihn so gerne in die Hand genommen, aber Reinhold ging auf Gertrud zu und rammte ihr ...
heftig seinen Penis in ihre Spalte.Mir blieb leider nur noch übrig, Reinhold von hinten zwischen die Beine zu greifen und seine tollen Hoden zu massieren. Mit der anderen Hand öffnete ich meine Hose und holte meinen Pullermann heraus, um ihn selbst zu massieren.Reinhold stieß immer heftiger seinen Penis in Gertrud hinein unter ihrem Juchzen und Stöhnen. Mit der einen Hand hielt er sich an ihrem Hintern fest, mit der anderen knetete er ihre Brüste. Er stieß immer fester und schneller zu bis er dann mit einem Schrei zum Höhepunkt kam und seinen Saft in sie hinein spritzt.„So, und jetzt bist du dran“ meinte er außer Atem. Ich jedoch lehnte dankend ab. Ich sah, wie sein Saft ihr aus der Spalte tropfte, die Schenkel hinunter lief in ihre Unterhose. Insgesamt war dieser Anblick, auch die hängenden Brüste und triefenden Schamlippen kein besonders anregender Anblick – um nicht zu sagen: ein abstoßender Anblick. Während ich Reinhold bat, doch meinen Pullermann zu wichsen, zog Gertrud enttäuscht von dannen. Reinhold sagte mir: „sag nicht immer Pullermann. Wir Männer haben einen Schwanz und die Frauen haben Fotzen. Und es heißt auch nicht Geschlechtsverkehr, sondern ganz einfach vögeln oder ficken.“ Dann nahm er meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn, bis ich unter starkem Gezucke abspritzte.Wir haben uns dann öfter an verschiedenen Ort getroffen und uns gegenseitig gewichst. Und wenn es keine Gelegenheit gab, dann musste ich eben abends im Bett wichsen. Meine Sahne habe ich dann ...