1. Spritzer 16


    Datum: 21.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicolas111

    Karlis Samenerguss an der Seite der Mutter ging in die Hose, in die Pyjamahose. Karli bewohnte mit seiner Mutter eine bescheidene Zweizimmerwohnung. Mehr konnte sich die Mutter nicht leisten, denn sie war Alleinerzieherin. Es gab wohl einen Erzeuger für Karlchen, aber einen Vater im Sinne von Miterzieher und Begleiter fürs Leben, gab es nicht. Selbst dessen Namen war Karlis Mutter unbekannt. Karli war, wenn man so will, das Produkt einer schlecht angewandten Tanzpause. Es passierte am Rosenmontag. Paola, Karlis Mutter, war mit Freundinnen auf Tour gewesen, hatte mächtig was getrunken und einen jungen Mann kennen gelernt, der sie in einen Kastenwagen abschleppte und dort entjungferte. Sie fühlte den Schmerz kaum. Nur ein kleiner Piekser, dann spürte sie wie er in ihrer geschundenen Muschi ein- und ausfuhr. Er keuchte und hauchte ihr seine Alkoholfahne bei jedem Ausatmen ins Gesicht. Schließlich lag er mit seinem vollen Gewicht auf ihrem schmächtigen Jungmädchenkörper und schnarchte. Paola schlief auch vom Alkohol besäuselt ein. Als sie ihren Rausch ausgeschlafen hatte, war der Mann weg. Karlchen kam neun Monate später zur Welt. Paola aber hat seither nie mehr Sex mit einem Mann gehabt. Und Lebensfreude wollte bei ihr auch nicht mehr so recht aufkommen. Der einzige Mann in ihrem Leben war Karlchen gewesen, Karlchen, der Sonderling, der keine Freunde hatte, geschweige denn Kontakt zu einem Mädchen hatte, Karlchen, der gerade deshalb vielleicht Mutters Schützerinstinkt weckte. ...
     Karlchen, Mutters Liebling, der lange Zeit das Privileg genoss, im Bett der Mutter, eng an Mamas warmen Körper geschmiegt, schlafen zu dürfen. Etwas in ihrem Innern sagte ihr zwar, dass solch allzu große Nähe nicht gut sein konnte für ihren Sohn, dennoch, verwehren wollte sie ihm diese Art der Zuwendung nicht. Sie konnte nicht nein sagen. Dazu war sie viel zu labil, zu charakterschwach. Wenn er allerdings einen Steifen bekam, und das kam in letzter Zeit immer öfters vor, komplimentierte sie ihn hinaus. Das war dann der Moment, wo beide sich selbst befriedigten. *** Karli war inzwischen zu einem jungen Mann, herangewachsen, hatte mittlerweile seinen 18. Geburtstag gefeiert und gehörte mitnichten ins Bett der Mutter gehöre Dennoch schlüpfte er eines Abends, nachdem er sich im eigenen Bett selbst befriedigt hatte, unter Mutters Decke, um dort wie seit Kindestagen gewohnt die kuschelige Wärme ihres Leibes zu genießen und selig einzuschlafen. Paola, die Labile, die Charakterschwache brachte es nicht fertig, ihrem 'Karlchen', wie sie ihn immer noch nannte, die Rote Karte zu zeigen. *** In dieser Nacht hatte Karlis unruhiges Treiben Paola geweckt. Die beiden lagen eng aneinander geschmiegt in der Löffelchenstellung wie schon so oft. Diesmal jedoch war es anders. Paola brauchte einen Moment, um zu begreifen, was da abging. Karli hatte deutlich einen Steifen, den er an ihrem Popo rieb. Er keuchte abgehackt und stieß heftig gegen ihre Pobacken. Paola war entsetzt, entzog sich dem Drängen ...
«1234...11»