1. Helmutdottir Teil 03


    Datum: 21.12.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: byarne54

    Helmutdottir_Teil 3 Lisa-Marie ( Unerwartet ) Zurück aus dem Urlaub und voller Tatendrang treibt es mich wieder hin zum Schreiben. Drei Wochen in den Bergen haben mir gut getan und meine Phantasie treibt wilde Blüten. Na denn, viuel Spaß beim Lesen. Bettina fängt mich am Gartenzaun ab. Meine Güte, bei ihrem Anblick bekomme ich nicht nur feuchte Augen. Eine knallenge Leggins, die ihre Muschi einzwängt und hervorpresst, sowie ein Top, das mindestens zwei Nummern zu klein ist und kaum ihre Mördertitten bändigen kann, bringen mich fast um den Verstand. Vorgestern habe ich noch am Zoller Weiher ihre Tochter Anja in die Geheimnisse der körperlichen Liebe eingeführt und kaum wieder bei Kräften fordert mich so ein Vollweib heraus. Ich baue in meiner Gartenhose ein Zelt, um das mich der Zirkus Krone beneiden würde. "Könntest du heute nachmittags ein wenig auf Lisa-Marie aufpassen, Arne? Helmut und ich müssen mit Anja nach Regensburg zu einer Augenuntersuchung und kommen erst am späten Abend wieder heim. Lisa hat in der Berufsschule ein paar Probleme In Mathematik und bei den Bilanzen und könnte ein wenig Nachhilfe gut gebrauchen. Würde das mein netter Nachbar wohl für mich machen?" Sie drückt sich an den Maschendrahtzaun und strahlt mich an. Sie ist sich ihrer Reaktion auf mich im Klaren und fordert es geradezu heraus. Mit beiden Händen zieht sie den Zaun gegen ihren Körper und unterteilt ihren geilen Leib in lauter Rauten. Ich komme ihr soweit es mir möglich ist entgegen und lasse ...
     mir diese Einladung nicht entgehen. Mit Daumen und Zeigefinger greife ich ihre großen Nippel und ziehe sie heftig zu mir. "Aaaahhh, jaaaa, du geiler alter Sack. Greif feste zu. Feeester, zwick mich in die Titten, lass es mich spüren." Auf einmal spüre ich zwei Finger, die meinen Untermieter wohl zur Zahlung eines Obolus auffordern wollen. "Bettina", stöhne ich, "hör auf, sonst schieße ich dich über den Haufen. Ich bin geladen bis unter die Schädeldecke." "Das ist auf jeden Fall besser wie die Platzpatrone von meinem Mann. Was du da in der Hose hast, ist jedenfalls kein Kleinkaliber." Ihre Finger können mit Hartwürsten umgehen. Metzgereifachver- käuferin halt. Zwei-, dreimal presst sie noch, dann ist es mit meiner Beherrschung vorbei und eine volle Ladung geht mir in die Hose. Sie lächelt mich vielsagend an. "Schon vorab mal ein kleiner Vorschuss für das Aufpassen auf Lisa-Marie. Hier der Haustürschlüssel und tschüss!" Das darf doch nicht wahr sein. Ich stehe hier mit vollgesauter Hose und sie tänzelt mit wackelndem Arsch vom Acker. Weiber! Der Teufel soll sie alle holen! Meine Mutter ist mit Freunden nach München zu einer Vernissage gefahren und da sie jetzt zumindest auf einem Auge die volle Sehkraft wieder erlangt hat, sei es ihr vergönnt. Und ich habe am Nachmittag meine Ruhe, kann mit Lisa-Marie Hausaufgaben machen, ihr etwas kochen und dann faul im Garten herumhängen. Um halb eins kommt sie mit dem Bus an und die erste Frage lautet: "Was gibt´s zu essen?" "Nix", lautet ...
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