1. Kapitel 5 Das Geburtstagswochenende Teil 4


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif Autor: gummisack078

    anders spüren wolle hatte Katja aber verneint. Sie wollte mich ja schließlich auch irgendwann mal wieder spüren" Ich bewunderte Katjas Weitsicht. Auf der anderen Seite wurde mir dadurch auch wieder klar, dass Sandra sicher gar nicht mehr wusste, wie sich mein Penis in ihr anfühlte. Da ich es ja vorgezogen hatte, zu wichsen. Ich erklärte Holger diesen Umstand. "Es war so tot bei Euch? Mann warum hast Du nie was gesagt, ich hätte Dich schon irgendwie wieder in die Spur bekommen.“ wand Holger fassungslos ein. „Wann hattet ihr das letzte mal Sex zusammen. Also solchen Sex, wie ihr ihn hattet, bevor sich Euer Leben gewandelt hat?" wollte er wissen. Lange dachte ich nach. Ich konnte es nicht mit Bestimmtheit sagen. „Oh“ merkte Holger an „also so lange?“ Ich nickte und mir wurde klar, dass diese Tatsache, das ich mich nicht an unseren letzten gemeinsamen, normalen Sex, erinnern konnte, einfach daran lag, das es schon Ewigkeiten her war und damals eher eine lästige Pflicht für mich darstellte.“ „Junge, bei solchen Sachen musst Du doch mit mir Reden“ bat Holger erneut seine Hilfe an. „Was sagen Dir die Worte ZU SPÄT?" fuhr ich Holger an, der das wieder mit den Händen nach oben quittierte. Unser Gespräch ging bis tief in die Nacht. Obwohl die ...
     beiden eine Party hatten, widmete mir Holger alle Zeit, die ich brauchte. Es tat gut mit jemanden über die ganze verworrene Situation zu reden. Irgendwann war ich doch sehr angetrunken und bat Holger mir ein Taxi zu rufen. "Ach Scheisse. Meinen letzten Fuffi hat Sandra bekommen. Egal ich laufe." Holger zeigte mir einen Vogel. "Entweder Du schläfst hier, oder ich zahle Dein Taxi ist doch selbstverständlich. Du läufst in Deinem Zustand keine Stunde mehr durch die Gegend." Ich bat um das Taxi, da ich morgen früh erst mal alleine sein wollte. „Hey Alter, ich verstehe Dich. Nicht Deine sexuelle Neigung. Aber Dich in Deiner Situation. Wenn Irgendwas ist. Wenn Du reden willst oder trinken oder beides. Ich bin da“ war der Satz von Holger, der mich ihn umarmen ließ. „Danke“ sagte ich, als ich ins Taxi einstieg. Wir grüßten und dann fuhr das Taxi los. Der Fahrer weckte mich, als wir bei mir zu Hause ankamen. Ich kramte in meinen Taschen und murmelte was von Geld. „Ist schon bezahlt mein Guter. Ruhen Sie sich ein wenig aus. Gute Nacht“ Ich wankte ziemlich auf dem Weg zur Tür. Nur schwer traf ich das Schlüsselloch. Ich hatte wohl doch mehr getrunken, als ich es empfunden hatte. Ohne mich auszuziehen ging ich ins Schlafzimmer und fiel ins Bett. 
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