1. Die Hütte am See


    Datum: 19.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    1 - Der Kurzurlaub Die Frage kam für mich schon überraschend. „Willst du dieses Jahr mit mir an den See fahren?" Ich schaute meinen Vater fragend an: „Um was zu tun?" „Angeln, Wandern, Fahrradfahren... was du willst!" „Männer!" stieß ich kopfschüttelnd hervor. „Alleine habe ich keine Lust und da dachte ich mir..." „Lieber Bea als gar keine! Nett!" giftete ich. Jedes Jahr machte mein Vater mit meinem älteren Bruder ein verlängertes Himmelfahrts-Wochenende in unserer Hütte am See. Dieses Jahr hatte mein Bruder ganz plötzlich Freikarten für ein auswärtiges Europacup-Spiel seines Lieblingsfußballvereins geschenkt bekommen und hatte daher entschuldigend abgesagt. „Nein, Schatz, so ist es nicht..." versuchte sich mein Vater zu entschuldigen. „Aber wir beiden können doch mal so richtig viel Spaß haben, zusammen. Nur du und ich!" „Spaß? In einer einsamen Waldhütte, ohne Telefon, ohne Internet, ohne Mobilfunkempfang?" Meine Stimme sprühte vor Sarkasmus. „Fahr doch mal mit, Liebling", schaltete sich meine Mutter ein. „Ist doch auch mal etwas ganz Besonderes, nur Du mit deinem Vater... Ihr könnt euch über alles unterhalten, was ihr wollt, Sport treiben. Und selbstgefangenen Fisch braten!" Sie lächelte breit und mein Widerstand begann zu bröckeln. ‚Warum eigentlich nicht?' dachte ich mir. Ich hatte sowieso gerade Zeit, meine Freundinnen waren alle anderweitig beschäftigt und etwas Sport und Fahrradfahren würden mir tatsächlich ganz gut tun. Ich zierte mich und ließ mich noch ein wenig ...
     weichklopfen, obwohl mein Entschluss eigentlich schon fest stand. Es könnte tatsächlich spaßig sein, mal vier Tage mit meinem Vater allein... „Okay, aber nur, wenn ich kein Bier trinken muss!" stimmte ich schließlich zu. Ich wusste, dass mein Bruder und mein Vater immer ziemlich viel Bier tranken, wenn sie in der Hütte waren und ich verabscheute dieses bittere Zeug. „Gut, ich kaufe ein, was du möchtest!" strahlte mein Vater. Ich seufzte gespielt und ging in mein Zimmer. Die nächsten Tage war Papa sehr hektisch, er kaufte ein, packte den Geländewagen voll und wurde mit jedem Tag aufgeregter. Am Nachmittag vor Himmelfahrt fuhren wir los. Die erste Stunde war noch okay, dann mussten wir uns durch einen dichten Wald mit wenig befestigten Straßen arbeiten. Extra dafür hatten meine Eltern den Suzuki gekauft. Als wir schließlich am See ankamen wurde es bereits dunkel. Es waren noch an die achtzehn Grad und wir packten den Wagen aus und schleppten alles in die Hütte. Paps hatte in dem Kamin ein Feuer angemacht und es wurde bald wohlig warm. Die Hütte war aus Stein gebaut und bestand eigentlich nur aus einem Zimmer. In einer Ecke war eine gut ausgestattete Kochecke untergebracht, in der anderen standen zwei Sofas übereck, die man ausziehen konnte und als Betten dienten. Ein Tisch, ein Wäscheschrank, eine Vitrine mit etwas Geschirr, zwei Sessel und ein Fernseher mit Satellitenempfang waren fast die komplette Ausstattung. Irgendwann hatten mein Vater und mein Großvater an die Hütte einen ...
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