unbeabsichtigter Sex im Urlaub
Datum: 19.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byThe_fish
richtig benommen wurde. Das ganze verstärkte ich mit weiteren, zwischenzeitlich kräftigen Stößen zusätzlich. Und so entlud ich mich vollständig in meiner Schwester, bevor diese richtig reagieren und wahrnehmen konnte, was grade passierte. Leicht paralysiert saß sie auf mir und schaute mich ungläubig an. Jedoch bemerkte ich, dass sich trotzdem ihre Muschi leicht zusammen zog. Offenbar gefiel dies der Muschi meiner Schwester, auch wenn ihr Verstand dies noch nicht realisiert hatte. Als ich mich nach dem Orgasmus wieder etwas beruhigt hatte und mich nicht mehr in ihr bewegte, schauten wir uns viele Sekunden nur noch überrascht und fassungslos zugleich an. In ihrem Blick erkannte ich, dass es ihr peinlich war und sie über den Vorfall zuerst schockiert war. Ihr Blick veränderte sich mehrfach und wechselte von Schock über die Scham, was passiert war, über die Scham, dass es ihr oder eher ihrem Körper offenbar auch ein wenig gefallen hatte bis hin zum Ausdruck, dass sie sich ausgenutzt fühlte und sie auf mich ein wenig sauer war. Auch in mir spielten meine Gefühle Achterbahn und ich wusste nicht, was ich nun tun sollte. Ich war sprachlos, regungslos, schämte mich und war wütend über mich selbst, dass ich mich nicht beherrschen konnte. Und doch hatte mir das Ganze -- wenn auch das ganze wie ein surrealer Traum war -- doch irgendwie gefallen. Nicht nur mein Körper hatte durch den „Abschuss" reagiert. Die ganze Situation erregte mich auch jetzt noch, trotz der damit negativen Gefühle. ...
Und ich realisierte, dass mein Penis noch immer steif war und ich mich in der Muschi meiner Schwester befand. Gerade als ich dachte, sie würde nun jeden Moment aufspringen, wütend davon rennen oder noch schlimmer, rum schreien und damit meine Eltern alarmieren, kam die Überraschung. Denn mit dem nächsten Schritt hätte ich niemals gerechnet. Allmählich bemerkte ich, dass sich ihre Muschi leicht bewegte und zuckte. Ob das meiner Schwester bewusste war, konnte ich nicht sagen. Oder es fühlte sich toll an. So als würde sich eine Hand immer wieder um mein bestes Stück zusammen ziehen und wieder lösen. Dadurch wurde mein immer noch steifer Schwanz, der noch Momente vorher schlaff werden wollte, wieder richtig hart. Ja, sogar noch härter als vorher. Denn im Gegensatz zu vorher nahm ich diese Bewegungen nun richtig bewusst wahr. Und obwohl ich die ganze Situation so langsam richtig geil fand und ich ihre Bewegungen durch leichte Stöße erneut erwiderte, war ich doch verwundert. Offenbar konnte meine Schwester den fragenden Blick richtig deuten, denn nun meinte sie: „Na, wenn dein Saft schon einmal in mir ist, dann möchte ich es noch einmal richtig machen. Aber dieses Mal möchte es richtig genießen." Dies sagte sie ziemlich ruhig und sanft. Und doch konnte ich die leichte Erregung in Ihrer Stimme hören. Das machte mich nun noch schärfer. Denn sie hatte ja Recht. Für Zweifel oder einen Rückzieher war es ohnehin zu spät. Und schon merkte ich, wie sich ihr Becken langsam bewegte und sie ...