Eine schöne Erinnerung
Datum: 19.12.2017,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Ashley
stoßweise und ein leises Wimmern. Ich dringe etwas tiefer in sie ein und verändere unsere Position. Wir sitzen uns gegenüber, ihr linkes Bein über meiner rechten Hüfte, ihr rechtes unter meinem Oberschenkel. Ich bin jetzt ganz tief in ihr, als wir unser "Morsespiel" erneut beginnen. Der Reiz wird nahezu unerträglich, lässt unsere Nerven vibrieren, verlangen nach Aktion. Ich ziehe Claudia über mich - ohne aus ihr herauszugleiten - sie versteht sofort was ich beabsichtige, sie will es auch. Hoch ragt sie über mir auf, ihre Schenkel pressen sich an meine Flanken, ihre Hände umschließen ihre Brüste, fahren hinauf zu ihrem Kopf und verschränken sich im Nacken. Sie drängt ihr Becken nach vorn um mich noch tiefer in sich zu spüren und wirft ihren Oberkörper zurück. Ihre Beckenstöße werden schneller und heftiger, an meiner Eichel spüre ich das Ende ihrer Scheide, stoße an den Muttermund. Kleine schnappende Bewegungen künden ihren Orgasmus an, ihre Scheide zieht sich in Kontraktionen um mein Glied zusammen, melkt mich. Sie wirft sich nach vorn, stützt ihre Hände auf meine Brust und beginnt laut zu stöhnen. Die Haare fallen über ihr Gesicht, über mein Gesicht, ich bäume mich unter ihr auf, stoße tief in sie. Ihr Kopf sinkt an ...
meinen Hals, sie schreit auf, stöhnt die ganze Zeit während mein Sperma in sie spritzt. Langsam beruhigt sich unser Atem, ich spüre ihr Herz klopfen und einen leichten Schmerz an der linken Schulter. Feine Zahnabdrücke haben ihre roten Spuren hinterlassen. Claudia sieht mich lächelnd an und flüstert keuchend " so habe ich das noch nie erlebt, Mike". Ich streiche über ihr schweißfeuchtes Gesicht und küsse sie, etwas weniger wild, mehr zärtlich. Wir haben noch sehr schöne Tage in Dänemark und noch schönere Nächte. Auf dem Heimweg frage ich "mein Liebling, was soll nun werden mit uns Beiden?" Claudia sieht mich mit Tränen in den Augen an " es geht nicht Mike, du bist mein Chef und ich liebe meinen Beruf, kann ihn nicht einfach aufgeben und mir woanders eine Stelle suchen. Und ich möchte mal ein Baby haben und weiß nicht, ob du das auch möchtest". Ich sehe sie nur ganz traurig an, nehme sie in die Arme und ---schweige. Ich hätte sie am liebsten geheiratet und auch ein Baby mit ihr haben wollen. Aber so war es wohl besser für uns Beide. Claudia heiratete 3 Jahre später und bekam auch bald ein Baby. Unserer Zusammenarbeit hat dieses Erlebnis nicht geschadet. Ich behalte es in schöner Erinnerung. **************************