1. Der Anfang Teil 05


    Datum: 18.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPeterundderWolf

    So, jetzt war die Katze aus dem Sack. Was für ein Start wir da hingelegt haben. Anstatt irgendwie locker anzufangen, sind wir mit der Hintertür ins Haus und haben mal direkt mit sowas angefangen. Wahnsinn. Wie war das nur noch zu toppen? Brauchten wir es zu toppen? War das ein Wettbewerb? Sind wir auf der Jagd nach dem nächsten, großen Orgasmus? Das waren Fragen, die mir durch den Kopf jagten, als wir nach unserem geilen Sex unten am Küchentisch saßen und überlegten, was wir frühstücken könnten. „Die Frage ist: War das was Einmaliges? Oder machen wir das jetzt öfter? Was ist, wenn der eine Partner nicht da ist? Wenn wir Zwei alleine Zuhause sind? Haben wir jetzt eine große, offene Beziehung, in der jeder mit jedem darf?" Anstatt, dass jeder für sich nachdachte, schoss Julia diese Geschosse ab und fragte ihre Fragen offen heraus. „Keine Ahnung, soweit hab ich nicht gedacht.", sagte ich unsicher. „Du denkst ja eh nicht weiter als deine Penisspitze", neckte mich Maria. Julia ergriff das Wort: „Also ich muss offen und ehrlich sagen: Ich fand es mega geil. Ich finde es immer noch mega geil und ich würde es ungern aufgeben. Natürlich können wir das nicht gut machen, wenn unsere Eltern da sind. Die sind zwar sehr liberal eingestellt, aber so sehr bezweifele ich doch sehr.", grinste sie. „Ich auch. Ich will ungern darauf verzichten", pflichtete Maria bei. „Ich würde das weitermachen und öfter. Wir können ja auch ausweichen zu Andy oder zu Peter, wenn die jeweils alleine sind. Wenn ...
     der jeweilige Partner nicht da ist. Hmm, ich kann mir schwer vorstellen, einfach mit Andy was zu machen, nur weil Peter momentan nicht da ist. Zusammen ist das ja kein Ding, aber für sich alleine...nee, das möchte ich ungern." „Ich auch", sagte Julia. Wir Männer schauten uns an, nickten schüttelten den Kopf bei jeder Frage. Wir verstanden uns. „Jedenfalls hab ich jetzt erstmal einen Bärenhunger, der ist erstmal wichtiger, als jegliches Gerede", sagte ich und stand auf. Wir machten zusammen Frühstück, nicht ohne den gelegentlichen Klaps auf den Hintern. Es war eine entspannte Atmosphäre, ohne sexuelle Spannung. Die haben wir vorhin mehr als rausgelassen. Doch nach dem ausgiebigen Frühstück merkte ich schon wieder einen leichten Druck in der Schrittgegend. „Es ist doch unfassbar. So ein Wahnsinnsorgasmus. Und der hält nicht mal einen halben Tag durch, ohne direkt wieder zu wollen", dachte ich mir. Aber ich war nicht der einzige. Ich merkte, wie allmählich die Gier nach Mehr stieg. Ich sah es langsam aufsteigen in Marias Augen. Dieses Leuchten verriet sie manchmal genauso wie mich. Julias Gesicht konnte ich noch nicht so gut lesen, aber das Funkeln bemerkte ich dennoch. Andy war glaub ich so wie ich. Ein Mann. Ich wollte jedoch nicht den ersten Schritt machen, ich war in meinem Freundeskreis bekannt als der „Notgeile", der immer jedes Thema auf Sex zurücklenken konnte. Ich wollte mich hier mal zurückhalten. Marias weißes T-Shirt, dass sie sich übergeworfen hatte, verriet mir ...
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