1. Mein Besuch bei Frau Doktor


    Datum: 18.12.2017, Kategorien: Betagt, Autor: bysophilicious

    über dein Schlüsselbein hin zu deinen Brüsten, um sie mit Küssen und Liebkosungen zu überziehen. An deiner Brustwarze angekommen, ließ ich meine Zunge um sie herum tanzen, leckte direkt über deinen Nippel, nahm ihn in den Mund und saugte und knabberte daran. Deine Brüste waren weich und warm, legten sich wundervoll in meine Hände und zitterten leicht unter meinem Zungenspiel. Aus deinem lustvollen Gesicht entfuhren immer wieder leise Seufzer. Du achtetest darauf, leise zu sein, um keine Aufmerksamkeit von draußen auf uns zu ziehen. Dann drücktest du mich weg, um aufzustehen. "Setz dich hin, mein Lieber." hauchtest du mir grinsend entgegen und während ich mich auf die Liege setzte, gingst du zur Tür des Behandlungszimmers, um sie abzuschließen. Es wäre auch sagenhaft unangenehm gewesen, wenn wir so erwischt worden wären. Von den Folgen für dich ganz zu schweigen. Als du wieder auf mich zu kamst, beobachtete ich dich aufgeregt und neugierig. Bei jedem Schritt wippten deine Brüste verführerisch mit. Ich liebte solche Brüste schon immer. Etwa einen Meter vor mir bliebst du stehen und drehtest dich um. Ich beobachtete dich genau und saugte jede deiner Bewegungen durch meine Augen. Du öffnetest den Knopf und den Reißverschluss deiner Jeans, während du über deine Schulter zu mir blicktest. Mit einer langsamen und sinnlichen Bewegung streiftest du deine Jeans über deinen wundervollen Po, über deine schönen, schlanken und glatt rasierten Beine bis zu deinen Knöcheln, sodass du ...
     einfach aus der Hose steigen konntest. Ich betrachtete deinen Po, während du die Jeans mit deinem Fuß wegschleudertest und war hin und weg. Als du dich dann umdrehtest und auf mich zu kamst, hatte ich deine ganze, nackte Schönheit vor Augen. Deine herrlich üppigen Brüste über deinem schönen, weiblichen Bauch mit den kurvigen Hüften, darunter deine Scham, die von zurechtgeschnittenen, dunklen, gekräuselten Schamhaar bedeckt war und auf der Rückseite dieser atemraubende Po. Vor mir stehend küsstest du mich erneut und unser Kuss entwickelte sich rasch zu einem leidenschaftlichen Tanz unserer Zungen, während unsere Hände den Körper des anderen erkundeten. Deine Hände verbrachten nicht viel Zeit auf meinen Schultern, sondern wanderten neugierig und erwartungsvoll über meine Brust und meinem Bauch zu meinem prallen Glied. "Du hast einen schönen Schwanz!" flüstertest du mir entgegen, während du ihn mit beiden Händen leicht massiertest und der Länge nach entlangfuhrst. "Ich will dich!" flüsterte ich zurück und lächelte dich verstohlen an. Dann stand ich auf und führte dich zu dem Sofa, auf dem unsere Unterhaltung vor nicht mal einer Stunde begonnen hat, setzte mich hin und zog dich mit, sodass du schließlich deine Beine links und rechts von mir auf das Sofa stütztest, deine Hände auf mein Gesicht legtest und mich sinnlich küsstest. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl, so in deiner Nähe zu sein, aber ich wollte dir noch näher sein. Meine Eichel berührte immer wieder deine Scham. Wenn ...
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