1. Wachgeküsst Teil 1


    Datum: 18.12.2017, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Inzest / Tabu Autor: Wachgekuesst

    sichtlich peinlich, seine Erregung fiel innerhalb von Sekunden in sich zusammen.Die Menge Sperma auf meinem Bauch war unglaublich, ich hatte nie gross darauf geachet, aber das war viel. Nach seinem Vortrag wusste ich, dass einige Männer gerne ihr Sperma auflecken, meiner kommentierte es vorhin mit den Worten, dass er seines noch nie probiert hätte und auch keinen gesteigerten Wert auf diese Erfahrung legen würde. "Wenn du jetzt schon keinen Sex mit mir machen kannst, dann befriedige mich auf andere Weise." Mit hochrotem Kopf legte er sich vor mich und versenkte direkt den Kopf zwischen meine geöffneten Schenkel. Seine Erfahrungen im lecken waren überschaubar, sodass sein Versuch recht unbeholfen wirkte. Er machte es viel zu schnell und ungestüm, meine Erregung wurde nicht größer, sondern nahm sogar ab. Da kam mir ein verrückter Gedanke. Wenn ich mich jetzt aufrichten würde, würde sein Sperma den Weg über meinen Bauch zu meiner Muschi fließen. Gedacht, getan, langsam richtete ich mich ein Stück auf und beobachtete, wie das Sperma anfing, seinen Weg zu nehmen.Als es bei ihm ankam, zuckte er zurück und wollte ...
     aufhören. Mein kurzes: "Mach weiter, ich bin noch nicht gekommen." klang eigentlich so gar nicht nach mir, aber diese Situation turnte mich wieder an. Ich wurde wieder richtig nass und genoss es. Als ich merkte, dass ich gleich kommen würde, drückte ich sein Gesicht noch fester auf meine Muschi und kam so nass wie noch nie in meinem Leben.Nachdem mein Orgasmus abgeebbt war, entließ ich ihn aus seinem Versuch. Sein Schwanz hatte sich trotz oder vielleicht auch wegen des leckens noch nicht wieder erholt und hing schlaff zwischen seinen Beinen. Er bemerkte meinen Blick und sah unwillkürlich zu dem Peniskäfig, der noch neben mir auf dem Bett lag. Ich zuckte mit den Schultern, ich wollte sehen, wie er reagiert. Er schnappte sich das Teil und ging ins Bad. Das gab mir Zeit, über das gerade erlebte nachzudenken. Wir hatten definitiv viele Jahre unserer Ehe verschlafen und uns eigentlich nie über unsere sexuellen Bedürfnisse unterhalten oder selbst Gedanken gemacht. Und nun das. Es war nach diesem Abend klar, dass sich mindestens unser Sexleben dramatisch ändern würde. Wie dramatisch war mir damals aber noch nicht klar. 
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