1. 9 Jahre Feindfahrt 033-037


    Datum: 18.12.2017, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: bythealienhuntsman

    dem was ich gesagt hatte. „Gut sonst noch was Kapitän, wenn nein, habe ich ein paar Sachen zu erledigen." Sie entließ mich mit einem Nicken. Der Tag war ruhig, aber alle schienen sich auf den Filmabend zu freuen. Gentiana hatte fürs Abendbrot den Küchendienst und besorgte das Popcorn aus einem der Lagercontainer. Als ich sagte, sie solle es in zwei kleine, für sich und Olivia, Schüsseln abfüllen und den Rest in eine große, die ich auf den Schoß nehmen wolle, verstand sie nicht ganz den Grund, fügte sich aber ohne auch noch einmal nach zu fragen. Als alles bereit war, schauten mich Anna und Isabella etwas fragend an, weil nur noch zwei Plätze für sie frei waren, rechts, beziehungsweise links, von mir auf dem Sofa. Sie setzten sich neben mich, Anna konnte es nicht lassen, mich zu reizen, während sie sich neben mir hinsetzte. Sie rieb ihre Po-Backe langsam und genüsslich beim hinsetzen an mir. Ich hatte damit gerechnet und so konnte ich es einfach ignorieren. Isabella hingegen, versuchte mich nicht zu berühren, es war auf dem Sofa, aufgrund der Enge, zum Glück nur zum Teil erfolgreich. Olivia, dimmte das Licht und starte den Film mit seiner grünen Tendenz, ich hatte eine relativ große Schüssel mit dem Popcorn auf dem Schoß. Anna war voll in ihrem Element, sie fütterte mich, da ich ja beide Hände brauchte, um die Schüssel fest zu halten. Isabella hingegen, war die ersten Minuten noch etwas verkrampft, wegen meiner Nähe, verlor sie jedoch langsam aber sicher und als der Truck das ...
     erste mal auftauchte, griff sie das erste mal nach dem Popcorn. Anna hatte es sich, auf der anderen Seite, bequem gemacht und ihren Kopf auf meiner Schulter abgelegt. Ich genoss diese Nähe, die ich, wie auch alle anderen, viel zu lange missen musste. Als der junge Cullen den Unfall auf dem Schulparkplatz verhinderte, kam Isabella, auf ihrer Seite, zu dem Entschluss, das Anna's Lösung zu gemütlich aussah, um es zu ignorieren. Bald kuschelten beide an meinen Schultern und immer, wenn ich den Kopf in die Richtung einer von beiden bewegte, wurde ich vorsichtig gefüttert. Nach der Hälfte des Filmes, was ziemlich genau einer Stunde entsprach, wurde es meinen Armen in der gegebenen Position unbequem, zugleich war es der beste Zeitpunkt, meine Position zu ändern. Wir drei hatten unser Popcorn inzwischen geleert und die Schüssel stand nicht mehr auf meinen Schoß sondern wurde von Isabella auf das Tischchen vor uns gestellt. Als sie sich zurück lehnte hatte ich meine beiden Arme auf die Rückenlehne des Sofas gelegt und hoffte das sie sich nicht daran störte. Wie gehofft, kuschelte sie sich, wie auch Anna, an meinen Brustkorb, es war etwas sehr privates, familiäres. Ich ließ ihnen noch ein paar Minuten Ruhe, dann wanderten meine Arme, wie zufällig, nach unten. Meine Hände fanden ihre Schöpfe, streichelten die Haare und hin und wieder massierte ich die Kopfhaut. Beide fingen bald an, sich absolut zu entspannen. Isabella fing unterbewusst sogar an zu schnurren.36 Ein Kaffeklatsch (Phase ...
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