1. Lisas Leben in der Großstadt 04


    Datum: 18.12.2017, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: bygerch

    eigentlich nicht sieht. Von dem Loch hatte ich übrigens durch das Internet erfahren. Irgendwann hatte ich im TV einmal etwas über GloryHoles gelesen und deswegen einmal im Internet gesucht, wo es so etwas in Berlin gibt. Nicht, weil ich es unbedingt ausprobieren will. Nein, ich wäre eher die Person die heimlich zusieht und andere Menschen dabei beobachtet. Aber nun zurück. Ich schaue durch das Loch und sehe gerade noch, wie Christina sich ihren Rock nach oben über die Hüfte zieht und ihren Tanga abstreift. Trug sie wirklich einen Tanga? Die Streberin trägt solch aufreizende Unterwäsche? Na gut, es war einer mit Snoopy darauf. Aber trotzdem ein sehr enger und verdammt kleiner. Viel Haut verdeckte der nicht. Ich hörte wie sie anfing zu pinkeln. Diese Situation machte mich gerade total an, so dass ich selbst feucht wurde. Ich beobachtete unsere Streberin halb nackt beim Pinkeln durch ein verstecktes Loch in der Wand der Toiletten-Kabine. Skurril, pervers aber auch geil! Da ich gerade sowieso schon breitbeinig am Boden saß um überhaupt durch das Loch sehen zu können, fuhr ich mit meiner Hand in meine Hose und fing an mich zu streicheln. Nach allem was gestern Abend passiert war und ich gerade schon wieder geil war, brauchte ich das einfach. Mich sieht ja auch keiner, also was sollen andere Leute von mit denken. Es war schön, ich fühlte mich gerade total wohl. Christina war auch schon fertig und stand wieder auf. Sie drehte sich dabei in Richtung des Loches, wodurch ich ihre ...
     Vagina sehen konnte. Ui, sie war ja sogar komplett kahl rasiert. Noch etwas, was ich von der Streberin nicht gedacht hätte. Sie kramte in ihrer Tasche und führte sich noch einen Tampon ein. Siehst, dachte ich mir, hab ich's doch gewusst. Sie zog sich wieder an und auch ich war mittlerweile an meinem Höhepunkt angelangt. Die ganze Situation hat mich einfach zu sehr angemacht. Auch wenn es wirklich komisch war als Mädchen auf der Toilette wegen einer anderen Frau zu masturbieren. Aber so war ich einfach. Ich hatte das schon öfters gemacht. Da sind oft richtige Schnuckelchen dabei. Da kommt mir gerade die Frage auf, warum ich nicht schon eher einmal etwas mit einer Frau angefangen habe. Aber da Christina anscheinend doch nicht so frigide zu sein scheint als sie vorgibt, sollte ich mich vielleicht doch einmal mehr mit ihr beschäftigen. Irgendwann, denn jetzt habe ich ja Laura. Ich fange erst einmal wieder das Träumen an und vergesse total die Vorlesung. Irgendwann erwache ich aus meinem Tagtraum und schaue auf die Uhr. Super, schon 16:00 Uhr. Jetzt habe ich nur noch eine Klavierstunde, dann kann ich endlich wieder nach Hause zu Laura. Die Klavierstunde verging auch wie im Flug. Aber ist ja auch kein Wunder, ich vergesse dabei immer die Zeit. In diesem Moment gibt es dann nur noch das Klavier und mich. Es ist 17:00 Uhr und ich muss einfach nur noch nach Hause. Wer weiß was Laura gerade macht. Hoffentlich ist sie überhaupt zuhause. Ich schwinge mich auf mein Fahrrad und strample ...
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