1. Kopfkino oder Realität?


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Pierced_Muriel

    Wieder einmal ein Fussballspiel..mit dem ich zwangsbeglückt werde. Aber was macht man nicht alles als gute Patin. Man steht am Spielfeldrand und schaut zu.Aber schnell wird mir langweilig, so fesselnd ist das Spiel nun auch wieder nicht. Ich schau mich um. Wie immer, meist nur Männer. Aber, das kommt mir ja entgegen. Wenigstens ein wenig Ablenkung. Einer hats mir besonders angetan. Immer wieder mustere ich ihn unauffällig. Nur scheine ich nicht so erfolgreich zu sein. Er schaut schon ganz irritiert. Ich merke auch, dass ich etwas overdressed auf dem Sportzplatz bin..aber ich kam direkt von der Arbeit. Meine schwarzen hohen Pumps, der schwarze Bleistiftrock und meine enge weisse Bluse. Der Tag heute war anstrengend und ich hätte Lust auf einen Adrenalinkick und etwas Entspannung. Mein Ehrgeiz ist geweckt. Ob ich es schaffe, den Typen mit in eine Garderobe zu nehmen?Nun suche ich den Blickkontakt mit ihm, und merke, der ist wohl doch nicht ganz uninteressiert. Nun werde ich doch wieder unsicher…kann ich das bringen? Einfach einen wildfremden Mann abschleppen, um dann ein wenig Spass in einer Garderobe zu haben? Aber manchmal, wenn ich scharf bin ( ok, eigentlich immer ), hat mein Verstand eh wenig zu melden. Also schaue ich ihm tief in die Augen..drehe mich langsam um und stöckle zum Clubhaus. Ich schaue zurück, um zu sehen, ob er mir folgt, oder nicht. Und das war wohl gut so, erst bei diesem Blick kapiert er und folgt mir. Die ersten beiden Kabinen sind besetzt, aber die ...
     dritte ist leer. Mein Herz rast. Ich lasse die Türe angelehnt. Nur, er kommt einfach nicht. Habe ich mich getäuscht? Aber ich bin so geladen, dass mir mittlerweile alles egal ist. Ich ziehe mir dir Strümpfe aus und setze mich auf die Bank. Ein Bein stelle ich ebenfalls auf die Bank. Mein Rock ist hochgeschoben, so dass ich schön Zugriff zu meiner blankrasierten Pussy habe. Mit Speichel befeuchte ich meine Finger und streiche damit über meine Spalte. Die Spucke hätte es nicht gebraucht, ich bin schon richtig feucht. Meine Vorfreude hat mich anscheinend doch mehr erregt, als ich dachte. Zärtlich streichle ich über meine Lustperle..ganz langsam und behutsam. Leise stöhne ich auf. Mit der andern Hand öffne ich die obersten Blusenknöpfe, dass ich zu meinen Brüsten komme, und meine Nippel im BH streicheln kann. Ach wie gut das tut. Plötzlich quietscht die Tür und ich erschreck mich zu Tode.Aber in der Türe steht zum Glück nur der Typ von eben und grinst mich breit an und sagt: „ Mach brav weiter…untersteh dich aufzuhören!“. Der Schreck steht mir wohl noch ins Gesicht geschrieben, aber ich mache natürlich brav weiter. Spreize meine Schamlippen, ich will, dass er meine Nässe, meine Geilheit sieht. Dringe mit einem Finger in mich ein und lecke danach den Finger genüsslich ab. Man kann meine Erregtheit riechen. Er hat sich vor mich gestellt, so nah, dass ich ihn berühren könnte. Dann öffnet er seine Hose, holt seinen Schwanz raus, so dass er grad in Höhe meines Gesichts ist, und beginnt ...
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