Hamburger Erlebnisse - Das Cuckold-Paar
Datum: 17.12.2017,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: EjoyLife
natürlich, was ich gerade getestet habe und meinte nur, dass ihr das gefällt. Und ich spürte auch, wie ihre Hände meinen Hintern griffen und noch weiter an sie drückten.Es war uns ziemlich egal, was um uns rum passierte, also keine Ahnung ob uns jemand angeschaut hat oder nicht. Ich denke schon, da wir schon ziemlich auffälig jetzt zu dritt so da standen.Er übernahm mittlerweile den aktiven Part und fragte, ob ich sie sexy fände. Ich bejahte, was ihn dann recht offen werden lies mit der Frage, ob ich Lust hätte sie zu ficken bei ihnen im Hotel. Sie waren Touristen und für ein paar Tage in Hamburg.Naja, es dauerte nicht mehr lange und wir saßen im Taxi auf dem Weg in ihr Hotel. Dort angekommen, setzte er sich auf einen Stuhl im Hotelzimmer, ich saß auf der Couch und wir unterhielten uns, während sie im Bad verschwand. Es stellte sich heraus, dass er gerne zusieht, wenn sie gefickt wird. Sie waren wohl kurz vor mir im Lunacy angekommen, nachdem sie vorher in einer Erotikbar waren aber keinen Mann dort gefunden haben, den sie beide symphathisch fanden.Nach kurzer Zeit kam sie dann auch endlich aus dem Bad zurück, trug nur noch einen Hauch von durchsichtigem Nichts, sah sehr lecker aus. Sie setzte sich neben mich auf die Couch und wir küssten uns lange und intensiv. Meine Hände wanderten jeden Zentimeter ihres Körpers ab, griffen die großen Titten, streichelten die Innenseite der Oberschenken und prüften, ob sie schon feucht war. Währendessen fing sie an mein Shirt auszuziehen ...
und mir die Hose aufzumachen. Ihre Hände suchten sofort meinen harten Schwanz und fingen noch während des Küssens mit dem Wichsen an. Nach ein paar Minuten schaffte ich es dann auch noch auf den paar Zentimetern von der Couch zum Bett mich komplett auszuziehen und wir landeteten beide eng umschlungen auf den Laken. Ich löste mich und fing an sie ausgiebeig zu lecken, was sie mit einem Stöhnen beantwortete. Mein Mund wanderte wieder höher, meine Zunge spielte erneut mit ihren Nippeln und ich setzte mich dann auf, meinen Schwanz zwischen ihre Brüste und fing mit einem Tittenfick an. Ihre weichen Brüste fühlten sich dafür perfekt an, meine Eichel wurde auch immer wieder von ihrem Mund und Zunge dabei verwöhnt. So wollte ich aber nicht kommen, sondern drehte sie auf den Bauch, hob das Becken an, sodass sie in der richtigen Doggy-Stellung bereit stand. Während wir hier auf dem Bett zugange waren, saß er die ganze Zeit auf seinem Stuhl, fragte mich manchmal etwas “Ob ich ihre Titten geil finde, ob es mir gefällt, usw … “. Jetzt, wo sie in der Doggy-Stellung bereit war, gab er mir ein Kondom, dass ich auch schnell überzog. Sie von hinten zu ficken fühlte sich richtig geil an. Und es gefiel ihr auch, da sie richtig laut abging und stöhnte. Nach einiger Zeit kontne ich es nicht mehr halten und kam recht heftig, rammte meinen Schwanz tief in sie, was sie auch zum Orgasmus gebracht hat.Danach löste sie sich von mir, drehte sich um, zog mir das Kondom ab und fing an die Sahne von meinen ...