1. Passiones et Tortures II, Kapitel 05


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave

    Trinken ansetzte. '1F Bist du nur neu oder auch blöd? Bereithalten!', hörte er Lisa unbarmherzig schimpfen. Erst jetzt begriff 1F, dass „Bereithalten" hieß, sich auf den Boden unter bzw. neben den Tisch der Herrinnen zu hocken und eventuelle Befehle abzuwarten. Die anderen aufgerufenen Sklaven hockten längst am Boden neben den Füßen und Beinen der Herrinnen und gerade befahl Vany 2E ihre nackten Füße zu verwöhnen, während sie selbst genüsslich ihr Frühstück aß. Gerne hätte Tim auch dort am Boden neben den Herrinnen gehockt, am liebsten neben Lara oder Sina. Andererseits spürte er auch starken Hunger und war deshalb froh, nun frühstücken zu dürfen. Während Henrike ihm einen Napf in die Hand drückte und fragte: 'Milch oder Wasser', spürte er seinen Schwanz wiedereinmal gegen die Gefängniswand drücken, denn ihr nackter Körper direkt gegenüber erregte ihn zunehmend. 'Wasser', sagte er und die Sklavin füllte den Napf, an dem ebenfalls „1B" stand mit Wasser. Sie stellte ihn auf den Boden und Tim hockte sich auf alle Viere, um daraus zu trinken. Hier schleckte er zu Füßen einer nackten Mitsklavin neben dem Tisch voller schöner Herrinnen sein Wasser wie ein Haustier und fühlte sich wahrhaft gedemütigt. Doch was würde es zu Essen geben? Ein zweiter Napf beantwortete ihm die Frage. Während es Henrike und Lisa offenbar gestattet war quasi nebenbei eine Scheibe Brot zu essen, mussten die Sklaven mit trockenem Müsli aus Futternäpfen vorlieb nehmen. Tim senkte seinen Kopf auf den Napf ...
     und versuchte mit den Zähnen möglichst viele Körner aufzunehmen. Pfui war das trocken, er hasste trockenes Müsli. Milch schien er aber nicht bekommen zu können. Da hörte er Julia scherzend zu Vany sagen: 'Heute bin ich extra nicht gegangen, weil du letzte Woche gesagt hast, dass ich auch mal dran bin.' Tim ahnte was nun kommen würde, doch statt zu erschrecken freute er sich fast. So hatte er schließlich beinahe das komplette letzte halbe Jahr bei den Studentinnen gefrühstückt. Schon stand die interessante Herrin auf, stieß den neben ihrem Stuhl hockenden 1E unsanft beiseite und näherte sich der anderen Seite der Küche, wo die Hälfte der Sklaven am Boden hockte und aus den Näpfen aß und trank. Unterdessen befahl die Göttin, deren herrliche Brüste von ihrem Korsett wirklich wunderbar betont wurden dem neben ihr wartenden 2D: 'Eine weitere Tasse Kaffee!' Sofort stürzte dieser los, um die Tasse der blonden Göttin bei Henrike nachzufüllen. Julia war inzwischen bei den speisenden Sklaven angekommen und fragte spöttisch: 'Wem ist sein Müsli zu trocken?' Sofort antwortete Tim: 'Mir Herrin!' Die grünen Augen der Herrin huschten zu Tim herüber, bevor ein Lächeln ihren Mund umspielte. 'Beug dich zurück und schieb den Napf rüber, das kriegen wir gleich.' Schon raffte sie das schwarze Kleid das sie trug und zog den String aus ihrer Spalte. Wenig später hörte Tim den Strahl ihrer Pisse auf seinem Essen aufkommen. Die gelbliche Flüssigkeit weichte sogleich das Müsli in dem Napf auf und Tim ...
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