1. Das Weinfest


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: Schlampen Autor: Sabrina

    sich geschickt zwischen meine Schenkel zu schieben. Ich spürte sein halbsteifes Glied durch den Stoff der Hose. Er drängte weiter und schob sich noch ein Stück vor. Leicht öffnete ich die Schenkel. Günther sah sich schon am Ziel. Seine der Theke zugewandte Hand glitt unmerklich nach unten, spielte an den Stulpen und glitt dann langsam auf den Strumpf. Ein Schaudern lief über meinen Rücken. Vorwitzig schob sich der Finger langsam weiter hoch. Teilnahmslos sah Günther in die Runde, während er den Strumpfrand erreicht hatte und langsam über die nackte Haut glitt. Sein Kopf kam dichter an mein Ohr. "Ich liebe reife Frauen, die wissen worauf Männer stehen." Dabei strebten die Finger ihrem eigentlichen Ziel entgegen. Etwas ungeduldig soielte er an meiner Leiste mit dem Saum meines Slips. Er hob in leicht an, liess einen Finger darunter gleiten. Ich sah zu Karl. Es interessierte ihn nicht, er unterhielt sich und trank mit dem Trüppchen. Unruhig rutschte ich auf dem Stuhl hin und her. Ich spürte wie sich die Nässe in meiner Muschi sammelte und alles schön rutschig machte. Günther waren meine Bewegungen nicht entgangen. Er nahm einen zweiten Finger hinzu und schob sie in mein Höschen. Er verharrte und tastete einen Moment. "Geil! Ich liebe es wenn die Möse so schön blank ist" flüsterte er mir ins Ohr,"Frauen die so rumlaufen, wissen was sie wollen und was sie brauchen." Mit diesen Worten schob er mir beide Finger ohne Vorwarnung in meine mittlerweile triefende Möse. Mein Becken ...
     zuckte vor und mir entwich ein leises Stöhnen. In dem Trubel bekam niemand etwas mit. Die Finger glitten langsam rein und raus, während Günther freundlich in die Runde sah. Mein Becken rutschte unruhig an den Stuhlrand vor. Günther registrierte es wohlwollend und kam mir grinsend näher. "Du brauchst es wohl ganz dringend, so heiss wie du bist." flüsterte er mir ins Ohr. Gerade wollte ich ihm eine passende Antwort auf die freche Ansage geben, als mich ein Zittern durchlief. Meine Möse krampfte um die stossenden Finger. Er drückte die Finger rein und spielte mit dem Daumen an meinem Kitzler während er mir tief in die Augen sah. Verdammt ist das gut, jetzt war es mir auch egal. Mir entwich ein Stöhnen, als ich die Hitze in meinem spürte. Der Kerl fingert mich zwischen all den Leuten und mir kommts wie einer Schlampe dachte ich zwischen den kleinen Explosionen in meinem Kopf und Unterleib. Ich stützte mich leicht am Tresen ab und kam zur Ruhe. Langsam zog er die Finger raus und tat als ob nichts gewesen sei. Ich spürte an meinem Knie, dass sich sein Glied mittlerweile knüppelhart gegen den Stoff drückte. Karl saß immer noch in dem Damenkränzchen und unterhielt sich prächtig. Mein Slip war durchgeweicht. Zum Glück war der Rock so kurz, dass ich direkt auf dem Stuhl saß. Der Rock hatte keine verräterischen Flecken, aber aufstehen ging gar nicht, mein Stuhl war ziemlich nass. Günther presste mir seinen erregierten Schwanz immer fester gegen das Knie. Ich sah ihn an und liess meine Hand ...
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