1. Erleuchtete Liebe


    Datum: 16.12.2017, Kategorien: Erstes Mal Anal Autor: silkepatrik

    gesamte dem Bett gegenüberliegende Wand ein. Eine scheinbar antike Bücherleiter. Ein Sessel. Rechts vom Bett ein Kleiderschrank, ebenfalls antik. Das Bett war groߧ, aber nicht so groߧ, wie sie es von gestern Abend in Erinnerung hatte. Erst jetzt bemerkte sie das offene Fenster, welches auf einen Garten hinausging. Vor dem Fenster lag eine Matte auf dem Boden, darauf ein Kissen. Sie hörte Victor im angrenzenden Zimmer mit Geschirr klappern. Die Küche. Er kam mit einem Tablett zurück und stellte es auf das Bett, setzte sich im Schneidersitz ihr gegenüber.Ich hoffe, Du magst Obstsalat mit Joghurt und selbst gebackenes Brot mit Butter. Mehr habe ich nämlich nicht da." Er lachte und trank von seinem Tee. Ich habe einen Bärenhunger und esse alles", sagte sie und lachte. Aber das hier sieht wirklich lecker aus! Danke!" Nichts zu danken.", erwiderte er und löffelte den Joghurt. Sie a§ ebenfalls und deutete mit dem Kopf zu der Matte am Boden. Meditierst du?" Er lachte lauthals. Gewissermaßen." Er lachte wieder und a§ weiter. Sie trank von ihrem Tee und biss vom Brot ab, es war noch warm. Da fiel ihr ...
     der Junge wieder ein, der ihre Schuhe genommen hatte. Hast du eigentlich ein Kind? Einen Sohn?", fragte sie ihn unvermittelt. Er lachte wieder. Gewissermaßen. Ja, ich habe eigentlich viele Kinder.", sagte er und lächelte.Sie verstand diesen Mann nicht. Sie hatte ihre Schuhe entdeckt, sie standen neben einem Stuhl. Aber sie hatte doch den Jungen gesehen, der die Schuhe weggebracht hatte?! Darf ich dich etwas fragen?" natürlich! Frag!". Er sah ihr direkt in die Augen. Etwas Warmes und Vertrauenswürdiges lag darin. Hast du mir gestern irgendwas gegeben? Damit du mich ins Bett kriegst, meine ich. Nicht, dass ich nicht gewollt hätte...Nicht, dass es nicht unglaublich schön gewesen wäre!", sie merkte, wie sie errötete. Ich nehme keine berauschenden Substanzen zu mir und Würde sie auch niemals einem anderen Menschen geben. Also: Nein, ich habe dir gestern nichts gegeben, um dich ins Bett zu kriegen, wie du dich ausdrückst. Wir sind unser Schicksal, in diesem Augenblick. Das ist alles. Ganz einfach!", sagte er bestimmt. Jetzt lachte sie: Wir sind unser Schicksal? Ach so! Na, dann ist ja alles ganz einfach. 
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