Zwei geile Stuten
Datum: 16.12.2017,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Hardcore,
Autor: smgb
unendlich geil!Jonny holt sein Köfferchen und stellt es auf einen herbei geholten Barhocker ab. Er öffnet es. Jetzt können wir erstmals hinein sehen. Und was wir sehen, lässt uns schaudern! Da sind, wohlgeordnet, mehrere Peitschen und andere Schlaginstrumente drin. Jedes einzelne Teil lässt und blass werden und die Knie weich. Damit will er uns jetzt hier öffentlich züchtigen? Oh je… aber wir wollen es, beide. Wir wollen uns nicht hier öffentlich blamieren und wimmern. Wir wollen stark sein.Jonny holt eine der Peitschen heraus. Merkwürdig, nicht wie zu erwarten mit Lederriemen, sondern… mit unzähligen Haaren. „Das ihr beiden ist eine Roßhaarpeitsche. Ihr werdet staunen, was man damit erreichen kann.“ Er sollte Recht behalten! Bei den ersten paar Schlägen damit dachten wir noch, er wolle uns kitzeln. Aber weit gefehlt! Je länger es dauerte, um so mehr prickelte es auf unserer Haut. Es war so, als würden 1000 Nadeln gleichzeitig auf unsere Rücken und Arschbacken stechen! Unbeschreiblich! Wir konnten auf unseren Körpern sehr bald die Spuren sehen! Unsere Haut glühte fast. Nicht unangenehm, eher sehr schön.„So, jetzt seid ihr warm genug. Genug für die nächste Peitsche“ sagte er leise zu uns während er ganz nahe bei uns stand und eher zärtlich über unsere Hinterbacken und danach unsere Brüste streichelte. Diese Berührungen nach der Roßhaarpeitsche waren so herrlich! Lustvoll stöhnten wir beide auf. So könnte es weitergehen, dachte ich noch bei mir. Na ja, nicht wirklich! ...
„Diese Peitsche wird auch Flogger genannt. Sie besteht aus einem festen Griff und neun eher weichen Lederriemchen. Sie machen es mir möglich, euch damit auch härter zu peitschen, ohne dass ihr mir hier zusammenbrecht. Dann wollen wir mal...“ meinte er leise.Gleich danach begann er, unsere Rückseiten und Ärsche mit dem Flogger zu schlagen. Erst leicht, dann härter werdend. Sicher, spürbar war das schon! Aber das Klatschen der Lederriemchen auf unsere Haut ließ eigentlich einen größeren Schmerz erwarten, als wir ihn defacto erlebten. Ja, ich bemerkte sogar, dass unter diesen Schlägen mein Fötzchen immer nasser wurde. So nass, dass mir der Saft an den Oberschenkeln runter lief. Und bei Tascha war das nicht anders! Es müssen so an die 100 Hiebe gewesen sein, die wir lustvoll stöhnend ertragen hatten als Jonny den Flogger zur Seite legte. Wieder streichelte er uns. Und diesmal… küsste er uns sogar. Sehr zärtlich! Mir wurden die Knie weich, aber in der straffen Fixierung konnte ich ja nicht zusammenbrechen.„Bereit für die nächste Peitsche? Wird für heute die letzte sein“ fragte Jonny uns. „Ja Herr, bereit“ antwortete ich und Tascha tat es mir gleich. „Dieses Ding sieht genau so aus wie das vorherige, wird auch Flogger genannt. Nur dieses Mal sind die Lederriemchen nicht mehr so weich wie zuvor. Ihr werdet sie wesentlich intensiver spüren. Ich weiß, dass das weh tun wird. Und ich werde mich damit nicht auf eure Kehrseite beschränken. Ich werde euch damit auch auf den Bauch und eure ...