1. Dieter 01


    Datum: 16.12.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: juergen

    spottend: "Ach, wie kommt es denn? Auf einmal so schüchtern im Gegensatz zu gestern? Oder willst du nur etwas vor mir verbergen?" Ein kurzes Lachen kam aus seinem Mund. "Nein, so ist es nicht. Ich wusste nur nicht genau, ob du mich nach dem Gerede jetzt auch noch so im Adamskostüm sehen willst und kannst. Auch müssen wir ja doch ganz sicher über das Geschehen reden. Und ob ich da in der Nacktheit gerade richtig bin, weiß ich nicht. Du wirst es mir sicherlich sagen." Während er so am reden war, hatte Katrin schon damit begonnen sich die Sachen vom Körper zu entfernen. Zum Schluss griff sie noch nach Dieter sein Handtuch und zog es ihm von den Hüften. "Ich denke," sagte sie "nun haben wir Gleichstand und alle weiteren Fragen sind erst mal überflüssig. Ich mag es sehr gerne, hier bei mir nackt zu sein und auch du gefällst mir so viel besser. Auch finde ich es schön, dass dein Schwanz noch so ruhig ist und nicht steif. So können wir doch auch reden." "Das gefällt mir. Ach ja, das hätte ich beinahe vergessen. Ein ganz großes Kompliment an dich." "Oh, danke. Auch ich finde meine Brüste schön. Die sind doch ein richtiger Augenschmaus für dich. Oder doch nicht?" "Da muss ich dir recht geben, auch wenn ich dies jetzt nicht auf deinen Körper bezogen meinte. Ich liebe alles an dir. Ich hab heute im Betrieb gesehen, wie du den einen Kerl verarztet hast. Das war einfach großartig. Darauf war dies Kompliment bezogen. Aber sei jetzt bitte nicht enttäuscht, wenn du mich missverstanden ...
     hast." "Ist schon ok. Dass ich dir gefalle, ist doch an deinem Blick zu merken. So wie du mich immer anschaust. Das mit dem Typen war echt das Letzte. Wie der mich angegrapscht hat. Einfach widerlich. Ich hab dich aber nicht gesehen. Wo standest du denn?" "Etwas weiter weg im Schatten. Du hättest mich nicht sehen können. Im Ernstfall wäre ich aber schnell bei dir gewesen. Was ja nicht notwendig war. Auch wolltest du ja, dass ich mich dir gegenüber im Betrieb zurückhalte." "Und wie du gesehen hast, musst du auf mich nicht aufpassen. Hat der Typ sich vielleicht erschrocken. Aber wie kommst gerade jetzt auf ihn zu sprechen?" "Ja, Mädel, auch ich hatte einige Zeit später mit dem gleichen Stress. Er hatte mich erst angeschnauzt und dann schließlich angegriffen. Ich war ganz ruhig, als er laut wurde und da wollte er es wohl genau wissen. Kurz darauf sollte ich von der Anlage aus jemanden ins Chefzimmer begleiten. Dieser Typ griff mich an, weil ich erst die Arbeiten beenden wollte. Schließlich nahm ich den Typ in Gewahrsam und führte ihn ins Chefzimmer usw. Ich hab keinen mit einem Messer bedroht, was ich auch gar nicht nötig habe. Auch hab ich dort nichts verwüstet." "Aber da muss doch irgend ein Grund gegen dich vorliegen. Ich kann mir das nicht anders erklären." "Warum mich noch weitere Type aufgelauert hatten und bedrohten, weiß ich nicht. Das gleiche bei den Polizisten, die mich dort im Revier festhielten und mit einem Schlagstock schlagen wollten. Ich hab mich dort nur gewehrt und ...