-
Gloryhole
Datum: 10.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byKhem93
der Großstadt entfernt." „Naja, wenn man vier Jahre in London verbracht hat dann ist das wohl verständlich." „Sie wollte dich fragen ob sie bei dir eine Weile wohnen kann." „Aber sicher. Ich lass doch unsere Kleine nicht auf der Straße schlafen." scherzte ich lachend. „Das freut mich das du dich um deine Schwester kümmerst." „Ich hab ja Platz im Haus." Nachdem sich meine Frau scheiden hat lassen war ich in unserem Einfamilienhäuschen geblieben. Ich hatte es bezahlt und nachdem wir Gütertrennung vereinbart hatten war ich ihr auch nichts schuldig. Und ich konnte im Untergeschoss meinem Hobby und Nebenerwerb nachgehen. Im Obergeschoss war ein Gästezimmer eingerichtet welches Katrin beziehen konnte. Und da ich am Stadtrand wohne mit S-Bahn Anbindung könnte sie auch in zehn Minuten in der City sein. „Ich brauche jetzt erst einmal ein Glas Sekt." ließ mich meine Mutter wissen. Ich rief den Kellner um zu bestellen. Doch als ich zwei Gläser bestellen wollte unterbrach mich meine Mutter. „Bringen sie mal lieber gleich eine Flasche." Ich zuckte mit den Schultern und bestätigte dem Kellner die Bestellung mit einem Nicken. Nachdem wir mehr getrunken als gegessen hatten verließen wir das Lokal Richtung Fußgängerzone. Leicht beschwipst und in guter Laune. Sie wollte mir unbedingt was zum Anziehen kaufen wie jedes mal wenn wir gemeinsam in der Stadt waren. Und so ließ ich mich zu einem Hemd mit passender Krawatte überreden. Dann bugsierte sie mich in eine Boutique für Dessous und meinte ...
süffisant. „Ich brauch da mal den Rat eines Kenners." Sie suchte sich mehrere Teilchen aus dem Sortiment. Höschen und BH Kombinationen mit passenden Strumpfhaltern. Transparente Wäsche, Spitzen und teilweise extrem Offenherzige um nicht zu sagen verruchte Stücke. Dann verschwand sie in einer Umkleidekabine. Ich nahm in einer Sitzgruppe davor Platz und wartete. Eine extrem gutaussehende Verkäuferin die mit Sicheheit die Dinge die sie verkaufte auch selbst trug fragte mich. „Möchte der Herr ein Glas Sekt bis die Dame sich entschieden hat." „Gerne." antwortete ich Ihr. Da ich schon in Trinklaune war. In dem Moment streckte meine Mutter den Kopf an der Seite des Vorhangs heraus. „Und was ist mit mir. Ich möchte auch ein Glas Sekt." „Natürlich." war die knappe Antwort der sexy Verkäuferin. „Kannst Du mal kommen. Wie sieht das aus." Mit diesen Worten zog sie mich in die Kabine. Dort stand sie in schwarzem Höschen mit passendem Bustier das mehr freiließ als es verdeckte. Dazu hatte sie einen Strumpfhalter an der Ihre Strümpfe hielt wie ich jetzt bemerkte. Mir blieb fast die Luft weg. „Hinreisend. Etwas anderes fällt mir dazu nicht ein. Wirklich hinreisend." „Schön. Gekauft." war ihre kurze Antwort. Ich verließ die Umkleide und musste mich erst einmal wieder fassen. Das ist bestimmt der Alkohol rechtfertigte ich Ihr Tun. In dem Augenblick kam dann auch der Sekt. Als meine Mutter wieder angekleidet neben mir stand leerte sie Ihr Sektglas auf einen Zug und zwinkerte mir zu. Mit mehreren ...