1. „Nuttendressur“, ein Film von Hugo, dem Spanner


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: Schlampen Autor: Frauenpower

    wirklich reizend. Sie küssten mir galant die Hand und kamen nicht sofort zur Sache. Zuerst wurde charmant geplaudert. Bis einer meinte "So so, du willst uns den Service bieten, den wir von zu Hause gewohnt sind. Wir finanzieren 4 Paaren ihre monatlichen Besuche in Swinger-Klubs. Dafür swingen die Damen abwechslungsweise auch mit uns". Ich fragte interessiert, ob die Herren denn gemeinsam zusammen wohnten. Der mit 84 Jahren Älteste meinte stolz "Jawohl, wir sind eine Senioren-Wohngemeinschaft und kommen so ohne jegliche fremde Hilfe zurecht, ausser eben bei der Befriedigung unserer Triebe. Und deshalb sind wir jetzt da. Zuerst möchten wir mit dir tanzen". Wie auf Kommando steckten sich die beiden Ältesten eine Viagra-Tablette in den Mund, während der mit 74 Jahren Jüngste auf dem Radio rassige, südamerikanische Musik suchte. Tanzen konnten sie alle noch erstaunlich gut, jeder wirbelte mich mit diebischer Freude so herum, dass meine Rockschlitze dauernd weit auseinanderklaffen und den Kollegen des Tänzers tiefe Einblicke gewährten. Schliesslich entdeckte einer auch das Geheimnis des Kleides, man musste unter der linken Achsel bloss eine Kordel ziehen, dann verlängerte sich der Beinschlitz bis ganz oben und der Rock flatterte zu Boden. Ich merkte kaum, als das geschah und noch weniger, wie mir der BH aufgehakt und das Höschen heruntergestreift wurde. Die Strümpfe musste ich anbehalten bis zum Schluss. Einer meinte "Zungenküsse sind etwas für Verliebte. Unsere Altersfalten an ...
     Bauch und Oberschenkel regen auch nicht gerade zum Küssen an, also lassen wir das. Aber unsere Schwänze können wir deinem Mund nicht ersparen, du kannst gleich bei mir anfangen". Ich kniete vor ihm nieder und nahm vorsichtig seinen steifen Schwanz zwischen die Lippen. Sofort begannen etliche Hände an mir herum zu fummeln, einer hob mir den Hintern etwas an, rieb mir kurz in meiner Lustgrotte herum und verkündete den anderen lachend "Die Uschi ist schon ganz schön nass". Dann schob er mir von hinten seinen Ständer in die Scheide und begann zu stossen. Zwei Mann saugten an meinen Brüsten und zwirbelten an meinen Nippeln. Ich gab mir beim Blasen wiederum die grösste Mühe, weil mich das alles inzwischen richtig antörnte. Der Spruch "Bei Alten wird man gut gehalten" bewahrheitete sich wieder einmal. Sie machten es besser als die meisten jungen Männer. Wirklich steinhart wurden sie zwar nicht mehr oder blieben es nicht lange. Aber immer noch hart genug, um richtig stossen zu können. Sie nahmen es etwas geruhsamer und begannen früher schwer zu atmen. Das war aber auch schon alles, das sie von jüngeren Kerlen unterschied. Fehlte es mal einem an Ausdauer, sprang ein anderer für ihn ein. Das Schlimmste waren eigentlich die beiden Ältesten. Dank dem Viagra waren sie über eine gute Stunde lang fast unersättlich. Anal nahmen sie mich nie, obschon ich nach der ersten Stunde Ficken allmählich sogar darauf hoffte, damit einer mehr im gleichen Durchgang für einige Zeit aus dem Rennen fiel. Nach ...
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