1. „Nuttendressur“, ein Film von Hugo, dem Spanner


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: Schlampen Autor: Frauenpower

    teuren, fast ganz durchsichtigen Baby-Doll zurück und eiferte "So, sieh mal, was die sich anziehen, wenn sie einem Kerl ihre Fotze hinhalten wollen. Würdest Du sowas tragen?". Ich lächelte "Aber klar. Ich habe das Studium geschmissen, weil ich als Partygirl viel mehr Spass hatte. Drei kombinierbare Reizwäschesets mit einigen Requisiten habe ich stets dabei, man weiss ja nie, was kommt. Aber warum sollte ich? Ihr schmeisst mich ja sowieso raus, sobald eure Schätzchen wieder heimfinden. Anders wäre es, wenn ich auch dann noch bleiben dürfte". Sie versprachen es mir. Ich ging zum Umziehen in mein Zimmer. Für dominante Männer war ein Dienstmädchenauftritt wohl das Richtige. Ein spezielles Kostüm hatte ich nicht, aber zu meinem schwarzen, transparenten Netzbody mit schwarzen Spitzenstrümpfen konnte ich ein paar Requisiten in Weiss tragen. Eine zu kurze, neckische Schürze aus Tüll. Armmanschetten und Hemdkragen, wie sie in Las Vegas von Casino-Girls zum Frack getragen werden. Eine weisse Schleife ins Haar. Das war es schon. Als ich aus dem Zimmerchen trat, rissen die Drei die Augen weit auf. Robert pfiff durch die Zähne, Hugo stöhnte und Beat strahlte "So geil. Bist Du aber schnuckelig". Schon grapschten ihre Hände nach mir. Ich wehrte nicht ab, sondern wich bloss tänzelnd aus. Als sie zu gierig wurden, fragte ich mit leicht rauchiger Stimme "Wie kann ich den edlen Herren dienen? Ihr Wunsch sei mir Befehl". Zwei Aufschreie "Mit Deiner Mundfotze" und "Für mich das Arschloch". Ich ...
     winkte lächelnd ab "Morgen keine solchen Ausdrücke mehr. Eure Frauen müssen glauben, ihr würdet mich mehr respektieren als sie. Das schmerzt! Nochmals: Ihr werdet mich bewundern und erbettelt richtiggehend etwas Zuwendung von mir". Mit Betteln fingen sie dann gleich an, aber ich machte ihnen meinen Standpunkt klar "Nach einem so langen Tag mit Anreise muss ich endlich schlafen und mich erholen können". Ihr Betteln wurde drängender "Blasen müsste doch noch drin liegen". Hugo suchte verlegen nach Worten, fand aber nichts Besseres als "Gut, da wirst du mir doch ebenfalls die Hoden leer saugen?". Trotzdem gefiel er mir instinktiv. Ich lächelte ihn an "Einverstanden. Runter mit den Hosen, alle drei". Etwas verblüfft sahen sie mich einen kurzen Moment an und rissen sich dann die Shorts vom Leib. Als sie so dastanden, konnte ich kurz vergleichen. Keiner zu klein, den Längsten hatte Beat, den Dicksten Hugo. Ich blies sie abwechselnd jeweils etwa eine halbe Minute lang. Robert versuchte gelegentlich, mir tief in den Rachen zu stechen. Als Strafe blies ich ihn weniger lang, bis er es merkte und anständig wurde. Hugo hetzte mich anfänglich mit primitiven Ausdrücken an, verstummte aber bald. Trotz der Unterbrüche durch die Wechsel konnte ich sie dauernd in höchster Geilheit halten, wozu hat man schliesslich ausser dem Mund noch zwei Hände. Als erster spritze mir Beat seine Sahne in den Mund. Kurz danach Robert. So konnte ich mich allein auf Hugo konzentrieren. Ich versuchte es ihm noch ...
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