Nuttendressur, ein Film von Hugo, dem Spanner
Datum: 15.12.2017,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Frauenpower
aufführen konnte, war er geradezu eine Sensation. Er stand wie eine eins, fickte unglaublich wild und ausdauernd, praktisch ohne Unterbruch. Er brachte jede von uns drei innerhalb der gleichen Stunde spielend auf drei bis fünf Orgasmen. Nur eben, Ein Vorspiel, eine Frau lecken oder sowas, das wird er sein Leben lang wohl nie lernen. Eine Frau ist da, um gebraucht und nicht um verwöhnt zu werden. Schon bald reklamierten alle, der Film werde unrealistisch, Zuhälter würden härter gegen unwillige Nutten vorgehen. Wir hatten nur zwei Frauen mit SM-Erfahrung, die sich härtere Strafen gefallen lassen wollten. Kurzerhand beschlossen Beat, Robert und Hugo, dass sich auch ihre Frauen einer härten Bestrafung zu unterziehen hätten. Es war sehr schmerzhaft für mich, einer der Striemen von einer Gerte sah man noch nach der Heimkehr. Schlimmer waren die Krokodilklemmen, mit denen man uns Gewichte an die Brustnippel und Schamlippen hängte. Anfänglich rutschten sie ab, bis einer der Männer die Zacken schärfer feilte. Ohne ein paar Tropfen Blut ging es da kaum mehr ab. Aber eines lernten wir. Schmerz macht auch geil, so geil, dass wir uns schnell mit solchen Strafen anfreundeten. Der Clou war aber der Libanese. Er wollte mich schon in der ersten Nacht haben. Ob man es glaubt oder nicht, er verlangte dass ich ihn vergewaltige. Alles nötige Spielzeug hatte er. So musste ich ihn an einem Hundehalsband mit Leine herumzerren. Ihn auf einen Stuhl fesseln, mit dem Mund hart kriegen, und ihn dann ...
reiten, bis es ihm kam. Er hatte auch einen V-förmigen Doppeldildo, dessen eine Seite ich mir einstecken musste, um ihn dann hart mit der anderen Dildohälfte in den Arsch zu ficken. Na ja, wenigstens kam es mir dabei auch. Aber ich redete ihm ein, das sei zu wenig für einen Prachtkerl wie ihn. Er brauche mindestens drei Frauen gleichzeitig, wenn er da auf dem Tisch festgebunden auf dem Bauch liege. Eine, die unter ihm liege und ihn ficke, eine die ihn zum Lecken zwinge und eine die ihn gleichzeitig mit dem Doppeldildo von oben in den Arsch ficke. Er war natürlich von dem Vorschlag begeistert und einige der Frauen wollten sich das auf keinen Fall entgehen lassen. Das hatte eine ungeahnte Folge. Er wollte sich bei uns bedanken und vermittelte einen Kontakt zur Pornoindustrie der Russenmafia. Die kauften dann tatsächlich unseren Film, nicht gerade teuer, aber mit zusätzlichen Tantiemen in Höhe von einem halben Dollar pro Download, was schon in einigen Wochen einen stattlichen Betrag abwarf. Später kauften sie Hugo um vieles teurer sogar eine Lizenz für dessen Veränderungsprogramm ab. Die neureichen Russen sind nicht immer ehrlich, können aber unglaublich grosszügig sein, wenn sie mit ihren Partnern zufrieden sind. An einem verlängerten Wochenende im Herbst drehten wir auf einem Flusskreuzfahrtschiff in der Gegend von St. Petersburg einen weiteren Porno. Restlos alle Darsteller, die in Südfrankreich dabei waren, reisten an, machten mit und trieben es auch mit zahlreichen russischen ...