Nuttendressur, ein Film von Hugo, dem Spanner
Datum: 15.12.2017,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Frauenpower
seine Felle davon schwimmen und ächzte zu den Oldies "Ich habe extra das Alter im Gesicht und in den Hautpartien mit Falten geändert, so dass niemand die Konstellation eurer Gruppe erkennen kann. Das Programm musste die ganze Nacht über laufen". Dann blickt er mich irgendwie bittend an. Ich protestierte prompt gegen die Oldies "Mit so wenig Veränderung wie ihr sie wollt, kommt doch jeder auf dumme Gedanken, der mich kennt und diesen Streifen anguckt. Da kann man ja gleich das Original hochspielen". Sofort juckte einer der Oldies auf "Das Original hochladen wäre natürlich fein, wir würden dich auch gut entschädigen". Ich schrie ihn fast an "Das mache ich doch nicht für Geld". Er antwortete "Auch nicht für einen guten Zweck? Etwa eine Spende von 7000.- für eine Kinderhilfe? Dieser Spass ist sicher jedem von uns tausend wert". Hugo wurde eifrig "Kennt ihr die Screw- my- wife-Pornos? Da überredet ein Kerl die Frauen, meist Swingerinnen, sich ihrem Mann zuliebe von einem Fremden vögeln zu lassen. Wir machen in diesem Fall dasselbe, aber nicht mit Swingerinnen, sondern einer angeblich treuen, hilfsbereiten Ehefrau. Nicht ihrem Mann zuliebe, sondern für einen guten Zweck. Das muss funktionieren, aber wir müssen noch ein paar Szenen dazu drehen, auch eine mit der Übergabe des Spendengeldes". So wurde das Original bloss noch mit einem Vor- und Nachspann versehen. Im Vorspann fragen mich die Oldies, sie möchten noch einmal in ihrem Leben etwas Geiles erleben und dafür tausend pro ...
Mann spenden, ob ich bereit wäre, ihnen dieses Erlebnis zu ermöglichen und so den Spendenempfängern zu helfen. Im Nachspann wurde dann auch der Check von den Oldies einem Vertreter der Hilfsorganisation übergeben. Schon die Streifen vom Zureiten von Eveline und Nadine hatten auf der Pornoplattform sehr hohe Klicks und Benotungen erhalten. Diese wurden vom Film mit den Oldies schon in den ersten 24 Stunden um phänomenale 150% überschritten. Bei den vier Paaren machte das mächtig Eindruck. Prompt erhielten wir fünf Frauen den Auftrag, gemeinsam ebenfalls eine Spende zu erwirtschaften. Schon nach einem Tag mussten wir unser klägliches Versagen eingestehen, es war einfach nicht machbar. Das Interesse war zwar rege, einerseits von Kerlen, die einen Hunderter fürs Ficken zahlen wollten und anderseits von Voyeuren, die beim Dreh dabei sein und aus nächster Nähe zusehen wollten. Nur wollte sich kein einziger dabei filmen lassen und schon gar nicht ins Internet gestellt werden, auch nicht verändert. Hugo machte uns Frauen an diesem Abend schwere Vorwürfe "Ihr seid viel zu ehrlich. Sagt doch einfach nicht, dass das ins Internet kommt. Sorgt einfach dafür, dass es an Orten geschieht, wo ich euch heimlich aufnehmen kann. Verkauft euch halt und spendet den Erlös anonym, wenn das euer Ziel ist. Aber vögelt so, dass ich filmen kann. Den Rest lasst meine Sorge sein. Gibt es Probleme mit der Polizei, seid ihr auch nur Opfer von meinem Spannen und damit fein raus. Wenn ausser euch allenfalls eine ...