Böse Mädchen 06
Datum: 15.12.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: byannasusanna
trinken. Marie lobte ihn wieder: „Das hast du echt super gemacht und nun bekommst du noch eine Strafe von mir, weil du uns beobachtest hast." „Und was war das bis jetzt?", fragte er empört. „Du weißt genau wofür das war!", fuhr sie ihn an, um dann im ruhigen Ton weiter zu erklären: "Aber das ist jetzt endgültig vergessen und wie versprochen, möchte ich nicht mehr darüber reden!" „Okay", sagte er etwas angekratzt. „Dann gehst du jetzt wieder raus und sammelst Brennnesseln. Richtig viele, wenn es zu wenig sind, musst du nochmal gehen. Am Besten, du nimmst dir ein paar Handschuh mit." Er erschrak, als er das hörte. Zwar hatte er eine Ahnung, konnte es aber nicht wirklich glauben. Dennoch ging er ohne Widerspruch, holte sich Arbeitshandschuhe aus einem Lagerraum und verließ den Hof. Nach einigen Minuten kam er mit einem großen Bündel Brennnesseln zurück und legte sie auf den Boden. „Soll ich dich für die Strafe fesseln, oder hältst du das so aus?" „Ich weiß ja nicht was jetzt kommt", stellte er sich unschuldig. „Das wirst du gleich sehen." „Das wird er schon aushalten", meinte Susann: „Und wenn nicht, dann fesseln wir ihn und schaffen seine Sachen wieder hoch. Da muss er sie nochmal holen, weil das so geil war." „Also gut", gab er klein bei. „Jetzt stell dich auf, nehm die Hände wieder hinter den Kopf, die Beine richtig breit und rühr dich nicht vom Fleck!" Marie zog sich jetzt die Handschuhe über und nahm sich eine Brennnessel. Entsetzt und mit großen Augen sah er auf die ...
Nessel. Doch zu seiner Überraschung gab ihm Marie noch einen kleinen Hoffnungsschimmer. Ohne ein Wort zu sagen, streifte sie seine Vorhaut über die Eichel. Die anderen Mädchen schauten gespannt. „Du hast versprochen alles auszuhalten, also zeig mal, was du drauf hast", erinnerte ihn Susann. Marie zog die Nessel über den Schaft. Er zuckte und stöhnte leise. Aber er blieb stehen. „Ja so ist gut, immer reck mir deinen Schwanz entgegen", forderte Marie und begann seinen Penis mit der Nessel leicht zu schlagen. Er zuckte bei jedem Schlag. Nach einigen solchen brennenden Schlägen, hockte sich Marie und begann sein Säckel mit den Nesseln zu streicheln. Anschließend erhob sie sich wieder und mit einem Ruck zog sie seine Vorhaut zurück. Sie nahm sich eine neue Nessel und stupste diese an seine Eichel: „'Die' wird natürlich nicht ausgelassen!" Wieder zuckte er heftig und trat einen Schritt zurück. Marie warnte ihn: „Wenn du das nochmal machst, hängen wir dich wieder an den Elevator. Los zwei Schritt nach vorn!", herrschte sie ihn an. Langsam berührte sie wieder seine Eichel und begann dann immer intensiver Penis und Hoden mit den Nesseln zu berühren, zu streicheln und zu schlagen. Steven jammerte und zuckte, aber es gab kein Entkommen. Sein Penis stand auf Halbmast und war feuerrot und seine Hoden sahen nicht besser aus. Die Mädels amüsierten sich. Nun nahm Marie in jede Hand ein Büschel. Sie stellte sich ganz nah an ihn: „Lass ja deine Hände oben!" „Bitte nicht", bettelte er leise. „Strafe ...