1. Rotlicht-Reportage - Teil 02


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: BDSM Autor: bySamur13

    dich belohnen", doch auf einmal klingelte es an der Tür. Der Besuch ist da dachte Julia schwer enttäuscht und wollte schon aufstehen, um sich die Augenbinde abzunehmen und rasch etwas anzuziehen, als sie seine befehlsgewohnte Stimme hörte "Position eins". Sie gehorchte langsam und widerwillig. Er kann doch nicht..., dachte sie mit einem Anflug von Panik, sie wollte protestieren. Doch plötzlich spürte sie Gregors Finger auf ihrem Mund "Ruhig". Es klingelte ein zweites Mal. "Wir können hier abrechen, wenn du unbedingt willst, aber dann war es das für heute und du bleibst unbefriedigt zurück. Oder du bist brav, ich öffne die Tür und du wirst voll auf deine Kosten kommen." Dabei streichelte er ganz sanft ihre Brüste "Natürlich müsste ich dich ihm präsentieren, aber er wird dich nicht anfassen wenn du nicht willst", sagte er mit beruhigender Stimme. "Was willst du nun?" Es klingelte zum dritten Mal. Ihr Kopf war ein einziges Chaos, unzählige Gedanken schossen ihr durch den Kopf, böse Falle, egal ich will mit ihm ficken, noch ein Zeuge meiner Schande, ich will meinen Orgasmus. Schließlich sagte sie leise, mit vor Lust und Angst zitternder Stimme, "Mach die Tür auf". Sein triumphierendes Grinsen konnte sie durch die Augenbinde nicht sehen, aber sie konnte es förmlich spüren. Sie hörte noch ein fast geflüstertes "Mach mich Stolz" dann hörte sie wie er zur Tür ging. Sie hörte die beiden kurz an der Tür reden, konnte aber nicht verstehen worüber. Der Kollege, der andere Zuhälter wie ...
     sie sich in Gedanken korrigierte, war anscheinend auch noch nicht hier gewesen. Zumindest lobte er wortreich die Einrichtung, doch auf die Tatsache das eine junge hübsche Frau mit gespreizten Beinen und verbundenen Augen auf dem Boden kniete ging er nicht weiter ein. Nach den Geräusch zu urteilen nahmen sie ein paar Drinks und unterhielten sich über, Fußball, die Preisentwicklung auf dem Straßenstrich und Aktienkurse. Julia fühlte sich völlig fehl am Platz und wünschte sich unsichtbar zu sein, doch spürte sie immer noch das sehnsuchtsvolle Verlangen in ihrer Muschi. Tatsächlich half ihr die Augenbinde, ihre peinliche Lage etwas zu verdrängen und sich vorzustellen sie wäre ganz woanders. "Und was ist das da" fragte der Gast anscheinend nach einem weiteren Einrichtungsgegenstand. "Nur ein kleines Projekt von mir, noch in der Entwicklung aber schon ganz brauchbar denke ich". Einen langen Moment grübelte sie worüber die beiden redeten, doch dann erkannte sie, dass sie von ihr sprachen. "Position drei". Julia war so in Gedanken, dass sie fast nicht reagierte hätte. Doch ein Hieb auf die linke Brust erinnerte sie an das Gelernte und so sprang sie auf und nahm sofort die Hände hinter den Kopf. "Na da braucht sie wohl noch etwas Training" sagte der Unbekannte etwas verächtlich. "Sie ist auch noch nicht offiziell in der Ausbildung" sagte Gregor entschuldigend "Sie ist nur eine kleine dauergeile Studentin und muss noch viel lernen". "Besonders groß ist sie ja auch nicht gerade, aber ...
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