1. Böse Mädchen 05


    Datum: 10.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: byannasusanna

    schien jetzt erst die Bestrafung richtig auszukosten und ihrer Enttäuschung freien Lauf zu lassen. Mit kräftiger Hand und großem Schwung schlug sie die Gerte zehn Mal auf jede Backe. Steven hatte jeden Schlag brav mit gezählt und Berit hatte ihm keine Pause gegönnt. Selbst den Wechsel auf die andere Pobacke hatte sie unverzüglich fortgesetzt. Als sie fertig war, machte sie einen erlösenden Seufzer: „Das war gut" und ließ die Gerte auf den Tisch fallen. „Kannst wieder hochkommen", sagte sie zu Steven und setzte sich. Jetzt war ihr Frust raus und es ging ihr wieder besser. Steven richtete sich auf. Ohne zu zögern griff Anja wieder nach seinem Glied, dass sich etwas gesenkt hatte und drehte ihn wieder mit derFront den Mädchen zu. Nun war Susann an der Reihe. Sie hatte sich ebenso vorgenommen, seine Bestrafung richtig auszukosten und ihn jeden Schlag deutlich spüren zu lassen: „Na dann wollen wir mal, bist du bereit?" Steven nickte ängstlich. „Eigentlich müsste ich dir böse sein, da du meine Zungenmassage nicht richtig angenommen hast, obwohl du dabei fast gekommen wärst, stimmt's?" Steven nickte wieder nur. „Aah, jetzt redest du wohl nicht mehr mit mir?" „Doch", sagte er kleinlaut. „Und hat es dir gefallen? War doch bestimmt geil, dein Schwanz in meinem Mund, oder?" „Ja", antwortete er und ein kleines Lächeln war an seinen Mund zu erkennen. „Na dann mal los. Es wird eh Zeit, denn dein Schwanz hängt schon wieder nach unten." „Entschuldigung", brachte er zögerlich heraus. 'Oh, ...
     er entschuldigt sich. Wie lieb von ihm', dachte Susann: „Ach das wird sich eh gleich ändern. Ich gebe dir zehn auf die Oberseite und wenn er dann steht, gibt es den Rest auf die Unterseite. Das kennst du ja schon. Und immer schön laut mitzählen und jedes Mal, wenn du wegziehst, dann zieh ich zwei Treffer wieder ab, ist das Okay?" Sie ließ sich immer wieder etwas Neues einfallen, da kannte sie keine Grenzen. „Ja", nickte er zustimmend. „Die Hände nimmst du hinter den Kopf!" Dann nahm sie seinen Penis fest in die Hand: „Und den streckst du mal richtig nach vorn, damit er gut zur Geltung kommt." Sie hatte ihn so straff gezogen, dass er ins Wanken kam, er tippelte kurz mit den Füßen und stöhnte leise. Und während sie seinen Penis festhielt, drückte sie seinen Oberkörper etwas zurück: „So bleibst du stehen und zeigst uns, wie mutig du bist und deine Strafe tapfer erträgst." Sie ließ sein Glied los, das noch immer von den letzten Bestrafungen feuerrot war. Dennoch begann es sich wieder aufzurichten. „Aah, dein Schwanz scheint sich ja richtig nach der Gerte zu sehnen. Das ist gut so." Sie holte aus und ein kräftiger Schlag traf seinen Penis. Steven stöhnte laut auf und zuckte deutlich zurück: „Eins", brachte er stöhnend hervor. „Oh, das war aber jetzt nicht so gut, da muss ich ja bei Minus anfangen. Schön den Pimmel nach vorn schieben. Wir beginnen bei minus Eins." Der nächste kräftige Schlag folgte. Steven stöhnte und zuckte, aber er drückte sein Becken nach vorn und präsentierte ...