1. Nachschlag - 3kurze Kurzgeschichten


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byhelios53

    den Rasen, es kam ihm vor wie in Zeitlupe, und sie wurden verfolgt von nackten Jünglingen mit riesigen Erektionen. Die Mädchen ließen sich leicht fangen, kicherten, als sie geküsst und geleckt und dann auch gefickt wurden, das ganze Programm. Mario kannte das von seinen heimlichen Pornofilmen. Begeistert sah er zu, wie sich zwei Mädchen gegenseitig leckten und eine junge Frau von zwei jungen Adonissen penetriert wurde. Mario wollte sich beteiligen, er war bereit, aber seine zwei Begleiterinnen, die hübschesten von all den hübschen Mädchen, führten ihn weiter. Überall wurde gevögelt, gelacht, ekstatisch gekreischt. So hatte sich Mario das Paradies vorgestellt! „Du musst erst Oma kennenlernen!", flötete Amanda, und sie führten ihn auf eine Terrasse. Dort kniete eine unwahrscheinlich fette alte Frau auf einem Polster, stöhnte wollüstig und ließ sich von einem hageren jungen Mann von hinten nehmen. Amanda und Miranda zerrten ihn näher heran. Vor ihm schwoll der gigantische, wabbelige Arsch und Miranda erklärte ihm: „Wenn er fertig ist, bist du dran. Erst musst du unsere Oma ..." Die Familie fand Mario schlafend auf der Wohnzimmercouch. Mutter schlug die Hände über dem Kopf zusammen, seine kleine Schwester kicherte und piepste: „Mario ist schon wieder nackig!" Vater brummte irritiert: „Und hat ein rotes Schleifchen am Pimmelchen!" **** Ein Jahr später holte ich „Jessy und Mike" (siehe drei kurze Kurzgeschichten mit genau diesem Titel) aus der Versenkung. Das Thema war „Sommer, ...
     Sonne, S...", wobei jeder Autor freie Wahl für das „S..." hatte. Ich entschied mich für:Sommer, Sonne, Samenräuber ©Helios53 VII/2016 Jessy und Mike lümmelten auf ihrer Terrasse in der Hollywoodschaukel, wobei Mike unruhig an seiner Verlobten herum fummelte. Immer wieder sah sie sich gezwungen, seine vorwitzige Hand wegzuschieben, ihr Bikini-Oberteil zu richten oder seinen Finger aus ihrem knappen Höschen zu verbannen. Schließlich befreite sie sich endgültig aus seinen Fängen und stand auf. „Genug gefummelt, geiler Wüstling! Ich habe noch zu tun!" Jessy marschierte mit aufreizendem Hüftschwung zum Gartenhaus, wobei Mike glaubte, einen feuchten Schatten zwischen ihren Beinen zu bemerken. Ganz kalt hatten sie seine erotischen Attacken wohl nicht gelassen. Um der Wahrheit die Ehre zu geben, war sie geil wie eine rollige Katze, aber sie wusste genau, wenn sie seinen Avancen jetzt nachgab, kam sie heute nie mehr dazu, ihre Gartenarbeit zu verrichten. Und für morgen war schon wieder Regenwetter vorhergesagt. Bumsen konnten sie ja die ganze Nacht. Morgen war Sonntag und da ließ es sich bei nassem Wetter gut im Bett aushalten. Sogar zum Ausschlafen. Also beförderte sie Pflanzerde, Schälchen, Tütchen, Schäufelchen und eine Reihe von Blumenkisten aus dem Gartenhaus, baute sie ordentlich daneben auf und begann damit, die Pflanzgefäße mit Erde zu füllen. Immer wieder richtete sie sich ein wenig auf, um aus dem großen Plastiksack mit der torffreien Erde zu schöpfen, danach beugte sie sich ...