1. Die Sozialpädagogin aus dem Seminar


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: Reif Autor: Alphata

    Kontrolle, sie war unterworfen, willenlos ihm zu Diensten mit all den Körperöffnungen die ihr von Natur aus gegeben waren. Die letzten Zentimeter waren die genussvollsten für Theo: der Widerstand nahm zu, Christines Muskelanspannung erreichte ein ungeahntes Niveau, die Schmerzen ließen ihren gesamten Körper erzittern - doch sie wich keinen Millimeter zurück. Dann stieß er an. Bis auf seine Eier steckte alles in ihrem Arsch. Die Haut um ihr Loch war bis zum Bersten gespannt von seinem prallen Schwanz. Der Druck ihres Muskels um seine Wurzel versetzte ihn in komplette Verzückung. Langsam begann er, sich in ihr zu bewegen, mit kleinen, langsamen und genussvollen Stößen. Er zog nur ganz wenig zurück, um dann kraftvoll noch ein wenig tiefer in ihren Arsch einzudringen. Das Ganze hatte etwas von einem unendlichen Nirvana, in das Theo schwerelos hineinfiel und in dem er sich völlig verlor. Als er wahrnahm, dass es das Vibrieren des Dildos war, das von innen gegen seinen zum Bersten gespannten Schwanz drückte und ihn in diese unvergleichliche Ekstase versetzte, war er nur noch Sekunden von seinem dritten Orgasmus des Abends entfernt. Er steckte bewegungslos in ihrem Arschloch, tief und männlich, und ließ den Dingen einfach nur seinen Lauf. Beharrlich begann das Zucken in den Tiefen seiner Lenden und nahm Besitz von seinen Eiern. Theo begann zu stöhnen, dann zu seufzen, dann zu schreien. Er füllte ihr Rektum bis zum Anschlag und ließ sich von dem Dildo in ihrer Muschi zum Orgasmus ...
     tragen. Zentimeterweise arbeitete sich der Rhythmus seinen Schwanz nach oben, durch ihren Analmuskel hindurch und tief in ihre Eingeweide hinein. Unersättlich kribbelte der Metallfreund von innen. Und dann sprudelte er los. Mit einem tierischen Brunftschrei kündigte Theo seinen überbordenden Orgasmus in ihrem Arsch an. Er dehnte sich aus und spritzte mit schmerzendem Überdruck die restlichen Inhalte seiner Eier in heißen Schüssen tief in ihren Darm. Welle um Welle seinen Höhepunktes überrollte ihn und ließ ihn in ihrem zum Platzen geweiteten Loch hin- und hertanzen. Unaufhörlich überwältigten ihn die Peitschenschläge seiner körperlichen Ekstase, bis er schließlich benommen auf ihrem Rücken zusammenbrach. Und da erst spürte er Christine, die zitternd und zappelnd unter ihm lag, geschüttelt von unkontrollierbaren Stößen aus dem Zentrum ihrer Weiblichkeit. Stumm schrie sie in das Kissen, während ihre Muskeln den immer noch in ihrem Arsch steckenden Schwanz wieder und wieder melkten, um auch noch den letzten Tropfen aus ihm herauszuholen. Schweißüberströmt kam ihr Körper schließlich unter abklingenden Zuckungen zur Beruhigung. Trotz seiner körperlichen Erschöpfung spürte Theo noch etwas Tiefes in ihm, etwas Unheimliches und Starkes. Das Ganze war noch nicht vorbei, das war ihm schnell klar. Das Etwas in ihm schwoll immer weiter an und machte sich breit. Eine tiefe innere Zufriedenheit nahm Besitz von ihm und überwältigte ihn emotional. Es war so stark, dass ihm die Tränen kamen - ...