Der geile Hotelier
Datum: 14.12.2017,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Gubold
Eines Tages sagte ich zu meiner Frau, dass wir übers Wochenende zu einem Gästehaus in der Nähe von Immenstadt fahren würden. Tanja freute sich über diese Reise und war fortan sehr guter Laune. Am Freitagnachmittag fuhren wir los. Als wir unser Ziel erreicht hatten, wurden wir vom Hausherrn, der Robert hieß, gegrüßt. Robert war ziemlich groß, sehr dünn und sehnig, dennoch kräftig, hatte lange grau-schwarze Haare. Sein Alter schätzte ich auf Ende Vierzig, Anfang Fünfzig. Er zeigte uns unser Zimmer, brachte uns dann in den Keller, wo er uns über Sauna, Swimming Pool und Partykeller informierte. Robert sagte uns auch zum Abschluss seiner Ausführungen, dass heute Abend um 20.00 Uhr eine kleine Party im Keller mit dem Thema Tropicana stattfinden würde. Wir verbrachten den Rest des Tages mit Kofferauspacken und Duschen. Nach dem Abendessen gingen wir auf unser Zimmer. Ich sagte zu Tanja, dass sie sich für die Party geil und sexy anziehen sollte, denn ich wollte gerne mal ihre Wirkung auf andere Männer testen. Sie zog das sehr kurze rote Partykleid, das sehr enganliegend ist, an. Auf einen Slip verzichtete sie gänzlich. Dann band sie sich die rotblonden Haare zu einem Pinselzopf zusammen, legte ein Perlenhalsband sowie Perlenohrringe an. Finger- und Fußnägel sowie ihre Lippen bemalte sie mit üppigem rotem Lack bzw. Lippenstift. Dann parfümierte sie sich gründlich ein und zog die hochhakigen roten Schnürsandaletten mit silbernem Stiletto-Absatz an. "Hoffentlich sehen meine Waden und ...
meine Schenkel nicht zu fett in diesem kurzen Fummel aus!" rief sie besorgt. "Keine Bange, Du siehst einfach megageil aus. Genau richtig gekleidet für die Tropicana-Party!" entgegnete ich. Kurz nach acht betraten wir den Partykeller. Es war dort relativ düster, dennoch geräumig. Es gab eine Theke, eine kleine Tanzfläche sowie eine Sitzecke am Ende des Raumes mit einem niedrigen Tisch. Als der Hausherr uns eintreten sah, sprang er sofort hinter der Theke hervor und umarmte uns freundlich. "Mein Gott, Marcus, Ihre Gattin sieht ja aus wie eine griechische Göttin!" sagte er euphorisch. Tanja bedankte sich artig für das Kompliment, während ich registrierte, dass außer uns und Robert noch drei andere Pärchen jüngeren Alters im Raum waren. Der Allgäuer forderte Tanja sogleich zum Tanz auf, nachdem er sanfte Musik aufgelegt hatte. Währenddessen trank ich in Ruhe einen Campari und unterhielt mich mit den anderen Gästen. Nach dem Tanz kamen Tanja und Robert wieder zu mir zurück. Wir setzten uns auf die bequemen Polster der Sitzecke, woraufhin Robert sich entschuldigte, denn er wollte uns noch Drinks bringen. Er stellte dann meiner Frau einen tropischen Spezialcocktail mit viel Rum hin und prostete ihr zu. Die beiden unterhielten sich angeregt, während ich mich dem Alkohol hingab. Ab und zu sah ich sie tanzen, zuerst recht leger, dann immer enger. Zwischenzeitlich trank meine Gemahlin einen Cocktail nach dem anderen. Zwei der drei Pärchen hatten sich inzwischen zurückgezogen, als ich auf ...