1. Pen&Paper Pt. 02


    Datum: 13.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPurpleDeer

    murmelte sie und aß zuende. „Janosch, ich sags dir. Heute Nacht kommen wir wieder auf unsere Kosten!" „Du bist unmöglich ... du zwingst sie ja förmlich." „Ach, quatsch. Sieht sie für dich aus, als wenn sie es nicht wollte? Sie hätte ja ‚nein' sagen können, hat sie aber nicht." ---- Sie stand vor ihrem Kleiderschrank. Schlussendlich hatte sie sich entschieden, dass sie es ein weiteres Mal wollte. Es war falsch -- wie gestern auch schon -- aber je länger sie darüber nachdachte, desto besser konnte sie sich mit einer Affäre mit ihren Söhnen anfreunden. Es gab niemanden, der sie dabei erwischen konnte, sie wohnten schließlich zusammen. Lediglich an den Tagen, an denen ihr Vater da war, mussten sie sich benehmen und sie traute es Jonas und Janosch zu, dass sie sich an die ‚Spielregeln' hielten. Sie hatte nur die eine Prämisse, dass ihr Vater nichts erfuhr. Also, warum nicht. Und wenn sie sich schon dazu entschieden hatte, dann wollte sie auch etwas Aufregendes daraus machen. Kein Rollenspiel, wie am Abend zuvor. Das ergab sich vielleicht ein anderes Mal wieder. Eher etwas Aufreizendes. Ihre Hände fuhren durch die Kleidungsstücke, bis sie schließlich einen schwarzen Faltenrock und eine eng anliegende weiße Bluse in den Händen hielt. Das war perfekt. Sie nahm noch schwarze Spitzenunterwäsche aus einer Schublade und zog sich alles an. Dass man den schwarzen Spitzen-BH durch die weiße Bluse zu sehen war, war ihr vollkommen bewusst. „Wenn schon, denn schon ..." Kein Versteckspielen. ...
     Entweder sprangen ihre Jungs darauf an, oder eben nicht. Nachdem sie sich vorbereitet hatte, brauchte sie nur noch warten. Wenn ihre Jungs sich nicht verspäteten, würden sie in 20 Minuten nach Hause kommen und dann konnten sie wieder loslegen. Sie kamen nicht zu spät und Sabine empfang sie beide an der Haustür, die Bluse leicht aufgeknöpft, sodass man eine schöne Aussicht hatte. Ihre Wangen waren leicht gerötet und sie sah Jonas und Janosch an. Kurz atmete sie durch, dann gab sie der Tür einen Schubs, damit sie nicht mehr gesehen wurden. Ohne auf eine Antwort zu warten -- ihr kurzer Blick in Richtung Hosenbund hatte für sich gesprochen -- trat sie auf Janosch zu. Er war derjenige, der wohl am ehesten überzeugt werden musste. Sie legte ihre Arme um den Hals ihres Sohnes und ihr Gesicht näherte sich dem Seinen. Sein heißer Atem traf auf ihren und bevor sie weiter darüber nachdachte, ging er die letzten Schritte und küsste sie. Innig und zärtlich. Seine Hände fanden den Weg an ihre Taille und hielt sie fest. Das Eis war gebrochen -- jetzt war sie sich sicher! Sie stand dort eine ganze Weile -- wie lange, konnte Sabine nicht sagen. Lange und innig trafen ihre Lippen auf die von Janosch, ihre Hände gruben sich in sein Haar und der heiße Atem umspielte ihr Gesicht. Fordernd drang sie mit seiner Zunge in seinen Mund ein und spielte mit ihm. Sabine genoss den Geschmack, des sich vermischenden Speichels und ihre Brust begann sich erregt zu heben und zu senken. Immer mehr Röte stieg ihr ...
«12...567...11»